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Wolfen-Nord war eine der größten Plattenbausiedlungen der DDR, gebaut in den 1960ern als Wohnstadt für die Chemiearbeiter der Region. Heute leben noch rund 6.300 Menschen hier. Und die sind stolz auf ihre Heimat.
2019 streikten "Fridays for Future" erstmals für eine bessere Umweltpolitik - und ernteten heftige Kritik. Die Umweltschützer in DDR lebten jedoch wirklich gefährlich, waren sie dem Staat doch ein Dorn im Auge.