Um sich von einem Streit mit seiner ehemaligen Band abzulenken, trifft Gerry Fafferty sich abends immer mit einem Freund, der eine kleine Wohnung in der Baker Street in London hat. Dort sitzen sie zusammen, plaudern und spielen die ganze Nacht Gitarre. An einem dieser Abende hat Gerry plötzlich die Idee zu einem neuen Song. Ein Lied über einen Mann, der am liebsten aussteigen möchte, es jedoch nicht schafft, weil er Alkoholiker ist. Beim Komponieren baut Rafferty aus Versehen einige Takte zu viel in den Song ein. Im Studio hat Produzent Hugh Murphy dann die zündende Idee, die Raffertys Leben schlagartig umkrempelt. Er bittet Raphael Ravenscroft, ein ohrwurmreifes Saxophon-Solo in die Stellen einzuspielen. Und landet damit einen Geniestreich. "Baker street" wird ein Hit und das Sax-Solo zum Klassiker.