Seriennotgeld als Deutschland-Erzählung
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Propagandamedium: Ein antipolnischer Ein-Mark-Seriennotgeldschein aus Klodnitz-Oderhafen (heute Kłodnica), der die polnische Zerstörungswut dokumentieren soll.
Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
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Fremdenverkehrswerbung: Vier Scheine einer Notgeldserie mit Ansichten der Klosterruine Paulinzella bei Rudolstadt in Thüringen. Das Notgeld geht ausführlich auf die Besonderheiten des Baudenkmals ein und kommt einem modernen Kirchenführer gleich.
Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
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Waren- und Produktwerbung: Dieser Einzel-Notgeldschein aus Apolda bewirbt die am Ort hergestellten Strickwaren.
Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
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Dokumentation deutscher Geschichte und Kultur: Die Kleinstadt Gardeleben in der Altmark schmückte ihre Notgeldscheine mit Versen des am Ort lebenden Literaten und Schon-Klassikers Otto Reutters.
Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
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Kaufkraft-Diskurs: Bitterfeld beschwört die ungebrochene Wirtschaftskraft seiner Region und versucht, dies mit Zahlen zu untermauern.
Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)