Aschekapseln, die 1997 bei Sanierungsarbeiten in der Gedenkstätte Buchenwald auf einem Dachboden gefunden wurde. Nach aus zu NS-Zeiten geltender Vorschrift wurden Einäscherungsmarken und Urnen auch an die Krematorien der KZs geliefert, dort aber nur in absoluten Ausnahmefällen (Anfrage durch Familienangehörige) und unter Verschleierung der Tatsache, dass sich in den Gefäßen nie (nur) die Asche des Gestorbenen befand, benutzt
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