Von 1964 bis heute spielte Rolf Hoppe große Film-Rollen. International bekannt wurde er zum Beispiel durch die Darstellung des Nazi-Generals in István Szabós Spielfilm "Mephisto" von 1981.
Rolf Hoppe 1964 als Lehrer Klein in dem Film "Die besten Jahre" von Regisseur Günter Rücker.Bildrechte: DRA
In dem dreiteiligen Fernsehfilm "Die Brüder Lautensack" (nach einem Roman von Lion Feuchtwanger) spielt Rolf Hoppe 1973 einen Stabschef der deutschen Wehrmacht.Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe 1964 als Lehrer Klein in dem Film "Die besten Jahre" von Regisseur Günter Rücker.Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe in Friedrich Schillers "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" am Deutschen Theater Berlin 1970.Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe in Gorkis "Nachtasyl" 1970 am Staatsschauspiel Dresden.Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe gilt als "König der Nebenrolle". Und meist mimt er den Schurken und Bösewicht. Als König in dem beliebten deutsch-tschechischen Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (1973) spielte er eine seiner seltenen sympathischen Rollen.Bildrechte: MDR/WDR/Degeto
In den Indianerfilmen der DEFA war Rolf Hoppe seit 1968 der Widerpart Gojko Mitics. Hier als Captain Burton in "Ulzana" (1974).Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe einmal nicht als "Bösewicht": In dem Film "Jede Woche Hochzeitstag" spielt er 1975 einen liebenswürdigen Standesbeamten. (Links im Bild: Michael Gwisdek.)Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe als Nathan in einer Aufführung des Staatsschauspiels Dresden Mitte der siebziger Jahre.Bildrechte: DRA
Im Sechsteiler des DDR-Fernsehens "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" gab Hoppe in den 80er-Jahren August III., den Sohn August des Starken.Bildrechte: DRA
Rolf Hoppe als Clown in dem TV-Drama "Mein Bruder, der Clown" (1991). (Über dieses Thema berichtete der MDR im TV auch in Brisant, 02.02.2017, 17.15 Uhr.)Bildrechte: DRA