Friseurhandwerk in der DDR
Frisieren mit Badekappe und Co.
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Zum Strähnchen färben wurde Löcher in eine handelsübliche Badekappe gemacht und die zu färbenden Strähnen mit einer Häkelnadel herausgezogen.
Bildrechte: Tony Obst
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Ohne die sogenannte Kaltwelle ging in der DDR kaum etwas. Für die beliebte Angela-Davis-Frisur war sie unerlässlich. Wenn es keine Wickler gab, konnte man die auch selbst anfertigen. Einfache Gummibänder dienten der Fixierung der Haarsträhne.
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Mit ähnlichen Bürsten wie heute wurde Kleidung und Nacken von den geschnittenen Haaren befreit.
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Erinnern Sie sich noch? So sahen typische DDR-Rasierpinsel aus.
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Ein Rasiermesser wie dieses kommt heute kaum noch zum Einsatz.
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