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Fernsehen
Mit dem Ende der DDR war es auch um den "Staatsmaler" Willi Sitte geschehen. Seine Bilder verschwanden in den Depots. Erst 2006 bekam Sitte eine eigene Galerie, die nun vor dem Aus steht. Ein Porträt zum 100. Geburtstag.
20 Jahre lang galt Willi Sitte in der DDR als "Formalist", ehe seine steile Karriere begann. Der Volksmund machte sich indes seinen eignen Reim auf seine Bilder: "Lieber vom Leben gezeichnet, als von Sitte gemalt."
Von der Partisanenzeit in Italien, den ersten Erfolgen im Ausland bis hin zu seinem Ruf als "Staatskünstler" und "Honeckerknecht" in der DDR – Ausschnitte der wichtigsten Lebensetappen Willi Sittes.