Ob Schreibmaschine, Schallschutzdämpfer, Gold - gewiefte Schmuggler nutzten zum Transport ihrer Waren jeden noch so kleinen Winkel ihrer Autos. Doch die Zöllner kannten sich bestens aus.
Eine Zöllnerin inspiziert das Auto eines bundesdeutschen Reisenden.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Eine Zöllnerin inspiziert das Auto eines bundesdeutschen Reisenden.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Durch den Eisernen Vorhang wurden von West nach Ost auch elektronische Geräte geschmuggelt. Hier vom DDR-Zoll beschlagnahmte Disketten, Schreibmaschinen, Computer und Keyboards.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Auch Autoersatzteile wurden in großem Stil illegal von West nach Ost gebracht...Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
... zum Beispiel Hauptschalldämpfer.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Ein Zöllner in Ausbildung: Mit einem Spezialgerät muss er prüfen, ob hinter der Türverkleidung eines Übungsfahrzeuges vom Typ Wartburg Schmuggelware versteckt ist.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Die Zollerklärung, die jeder, der in die DDR einreisen wollte, ausfüllen mussste.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Die DDR-Zölllner kannten mit der Zeit fast alle Verstecke - hier bei einer Unterbodenkontrolle.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Vom DDR-Zoll beschlagnahmte Geräte wie Armbanduhren, Radios und VideokassettenBildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Zöllner bei der Kontrolle bundesdeutscher Reisender an der innerdeutschen Grenze. Mitunter konnte sich diese Prozedur über Stunden hinziehen.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Auch Bücher, die in der DDR verboten waren, wurden "schwarz" über die Grenze gebracht. Hier entdeckt ein DDR-Zöllner eine halbe Bibliothek in einem Pkw.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Eine beliebte Schmuggelware - Schmuck...Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
... und Edelmetalle, die der DDR-Zoll mitunter gleich kistenweise sicherstellte.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Blick von der Grenzübergangsstelle Checkpoint-Charlie in den Westen BerlinsBildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
An den Grenzübergangsstellen nahmen sich die DDR-Zöllner Autos, Laster und Züge akribisch vor: Mit Taschenlampen, Hunden und Taststöcken wurden mögliche Verstecke gesucht ...
Das rote Telefon steht im Kontrollturm der ehemaligen Grenzübergangsstelle Marienborn. Es war die direkte Verbindung zum westdeutschen Zoll.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
Das rote Telefon steht im Kontrollturm der ehemaligen Grenzübergangsstelle Marienborn. Es war die direkte Verbindung zum westdeutschen Zoll.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
Zöllner bei der Überprüfung der Plomben eines westdeutschen Lasters.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
DDR-Zöllner bei der Passkontrolle in einem Interzonen-Zug.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
Auch Hunde schnüffelten bei den DDR-Zöllnern, um so genannte Republik-Flüchtlinge aufzuspüren, die sich eventuell in Güterzügen oder Lastern versteckt hatten.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
DDR-Zöllner bei der Passkontrolle.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
Der Grenzübergang Marienborn damals...Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
... und heute.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
DDR-Zöllner bei der Gepäckkontrolle eines bundesdeutschen Reisenden.Bildrechte: MDR/Andreas Wolter
Lkw-Kontrolle an der Grenze. Bildrechte: MDR/Andreas Wolter