Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Stefan Jerzy Zweig, der als das "Buchenwaldkind" bekannt wurde, sieht sich als Mosaikstein in der Geschichte von Buchenwald. Die DDR machte ihn zur Symbolfigur des kommunistischen Widerstands in dem KZ.
Am 10. April 1963 feierte die Romanverfilmung von "Nackt unter Wölfen" ihre Premiere. Ähnlich wie die literarische Vorlage von Bruno Apitz erlangte der Film weltweite Anerkennung.
Schauspieler Armin Mueller-Stahl erzählt von der Aufführung von "Nackt unter Wölfen" beim Festival in Moskau 1963, von den Dreharbeiten und Erinnerungen an die Kriegszeit.
Di 13.04.2010 02:25Uhr 28:46 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Filmemacherin Dr. Ute Gebhardt erzählt von ihrer Begegnung mit dem "Buchenwaldkind" Stefan Jerzy Zweig und dessen Schicksal. Ihr Fazit: "Es ist eine unendlich bittere Geschichte, mit der man sich nicht versöhnen kann."
Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl, der Historiker Bill Niven oder die Witwe des Schriftstellers Bruno Apitz, Kiki Apitz, – sie sind Stefan Jerzy Zweig nahegekommen.