Kolumne: Das Altpapier am 31. März 2025: Porträt des Altpapier-Autoren Klaus Raab 4 min
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Kolumne: Das Altpapier am 31. März 2025 Mehr schulische Medienbildung: wann, wenn nicht jetzt?

31. März 2025, 10:22 Uhr

Die Auseinandersetzung mit der Trump-Regierung ist von Beschwichtigung und gebeugten Knien geprägt. Peinlich, feige, unangenehm, findet ein Yale-Professor. Und: Diskutiert wird über ein Smartphone-Verbot an Schulen – warum nicht über den Stand der Medienbildung? Heute kommentiert Klaus Raab die Medienberichterstattung.

Porträt des Altpapier-Autoren Klaus Raab
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Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Kriminalitätsstatistik ist nicht Kriminalitätswirklichkeit

Schon interessant, was einen Monat nach dem Ende des Wahlkampfs plötzlich viel weniger dringlich wirkt, zumindest solange SPD-Chef Lars Klingbeil keine Fernsehinterviews gibt. Migration, Asyl, war da nicht was? Noch im Februar wurden die deutschen Grenzen in quasi jeder Zeitung handvermessen. Auch ausgedachte Zahlen kursierten in der politischen Debatte und kursierten dann in Medien hübsch weiter (Altpapier). Hängen blieb, zumindest bei denen, die dafür ohnehin zugänglich sind, ein Zusammenhang: "Nichtdeutsche" und Kriminalität.

Besser spät als gar nicht weist nun in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Abo) der Frankfurter Kriminologe Tobias Singelnstein darauf hin, dass die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik – Quelle mancher Umstrittenheit im Wahlkampf – gar nicht das aussage, was häufig in ihr gelesen werde:

"Die Statistik bildet nicht die Kriminalitätswirklichkeit ab, sondern die Tätigkeit der Polizei. Aussagen zur Entwicklung der Kriminalität können dem allenfalls mit größter Vorsicht entnommen werden. Leider wird die Statistik meist als Abbild der Realität wahrgenommen und ihre Bedeutung für Aussagen über Kriminalität maßlos überschätzt. Generell bewegen wir uns seit Jahrzehnten auf einem kontinuierlichen Niveau, was die von der Polizei bearbeiteten Fälle angeht."

Das Interview erscheint im Rahmen der Veröffentlichungen der neuen Polizeilichen Kriminalitätsstatistiken (PKS) der Länder und des Bundes. Tobias Singelnstein reagiert auf die Frage, warum die Daten der Statistik immer wieder auf die gleiche Art kommuniziert würden, unter anderem mit einem medienkritischen Abstecher:

"In der Politik hat es sich als wichtiger Termin etabliert, bei dem man der Öffentlichkeit die Daten präsentiert. Kriminalität beschäftigt die Gesellschaft, das Thema ist emotional aufgeladen. Und das, obwohl die Menschen ihr Wissen kaum aus eigener Erfahrung, sondern aus den Medien schöpfen. Diese folgen aber ihrer eigenen Logik und liefern kein realistisches Bild der Kriminalität. Die Politik sieht sich offenbar außerstande, die Zahlen richtig einzuordnen."

Auch weil in der populären PKS nur Verdachtsfälle aufgeführt seien, keine erwiesenen Straftaten, wäre "eine Verlaufsstatistik, mit der man einzelne Fälle von Anfang bis Ende verfolgen kann", sinnvoller, sagt er.

Jetzt auch noch ein Kniefall der White House Correspondents

Dass die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik "eher ein 'Arbeitsnachweis' der Polizeibehörden" sei, ist natürlich eigentlich bekannt (siehe zum Beispiel sueddeutsche.de von 2018). Als Donald Trump damals, noch in seiner ersten US-Präsidentschaft, behauptete, die Kriminalität in Deutschland sei um zehn Prozent gestiegen, seit Deutschland mehr Migranten aufnehme, wurde in den Erwiderungen in Deutschland genau das angemerkt. Die Statistik sagte damals zudem keinen Anstieg, sondern, im Gegenteil, einen Rückgang um 9,6 Prozent aus.

Trump ist so etwas schon immer egal gewesen; seinen Anhängern wahrscheinlich auch. Sieben Jahre später – in Trump-Präsidentschaft zwei – geht es nun insgesamt weniger als in seiner ersten Amtszeit darum, wie oft genau er nachweislich lügt. Die mediale Auseinandersetzung mit seiner Regierung ist in Teilen weniger von Korrektur als von Beschwichtigung geprägt.

Beim jährlichen Dinner der regierungsunabhängigen Journalistenvereinigung "White House Correspondents Association" (WHCA), zu dem auch der jeweilige Präsident eingeladen ist, werde in diesem Jahr zum Beispiel die zunächst vorgesehene regierungskritische Komikerin Amber Ruffin nicht auftreten. "Beim WHCA-Dinner ist es Tradition, dass ein Komiker den aktuellen Präsidenten humorvoll aufs Korn nimmt", schreibt spiegel.de. Der WHCA-Präsident schreibt zur Absage an Ruffin: "Zu diesem folgenschweren Zeitpunkt für den Journalismus will ich sicherstellen, dass der Fokus nicht auf einer Politik der Spaltung" liege.

Die Trump-Regierung hat der WHCA das Recht entzogen, zu entscheiden, welche Medienvertreter aus dem Oval Office im Weißen Haus oder der Präsidentenmaschine "Air Force One" berichten (Altpapier). Dafür sitzen nun rechte Kriecher dabei, wenn Ukraines Präsident zu Besuch kommt und übernehmen Trumps Framing, Selenskyj sei nicht respektvoll angezogen (Altpapier). Und die Konsequenz der WHCA ist dann, eine Comedyienne wieder auszuladen, wenn sie von Trump abgelehnt wird (faz.net, Abo).

Man redet sich gewiss leicht, wenn man selbst keine unter Druck stehende Journalistenvereinigung führt. Aber ob der Verzicht auf die eigene kritische Tradition, auf das, was Journalismus ausmacht, zugunsten eines, sehr wohlwollend gesagt, diplomatisch anmutenden Moves die richtige Schlussfolgerung ist?

So sieht's Yale-Professor Jason Stanley:

"Als das Weiße Haus die Nachrichtenagentur AP aus dem Briefing Room warf, hätten alle anderen Medien sich hinstellen und sagen müssen: Dies ist ein Angriff auf uns alle. Sie hätten die Pressekonferenzen boykottieren müssen. Aber statt einander zu verteidigen, versuchen alle nur, sich selbst zu schützen."

Oder kurz: Nein, herrje.

"Umstritten"? Nein, Faschismus

Jason Stanley hat am Wochenende gleich zwei deutschen Portalen ein ausführliches Interview gegeben, Zeit Online (Abo) und "Spiegel" (Abo). Stanley gehört zusammen mit Timothy Snyder und Marci Shore zu den in den USA lehrenden Intellektuellen, die aus politischen Gründen nun nach Kanada ziehen. Er kritisiert das Einknicken der Columbia University vor Trump, der 400 Millionen Dollar an Fördermitteln zu streichen drohte, wenn die Hochschule nicht ihre Richtlinien für propalästinensische Proteste nicht ändere und ihr Institut für Nahoststudien nicht umbaue.

Peinlich, hochgradig unangenehm, Feiglinge – das ist Stanleys Wording für das Verhalten der Uni. "(H)ier diktiert eine Regierung einer Universität, welche Fakultät sie entmachten soll. Das ist neu. Ein Wendepunkt", sagt er und erweitert seine Kritik auf Medienhäuser: "Zeitungen, Universitäten, Anwaltskanzleien – alle denken nur noch an sich. Dabei müssten wir zusammenstehen. Als die Columbia angegriffen wurde, hätten Yale und andere Universitäten solidarisch sein müssen."

Nebenbei hilft er dem deutschen Mediendiskurs, zu dessen Lieblingsworten "umstritten" gehört, auf die Sprünge:

Stanley: "Faschismus ist nicht einfach ein Schimpfwort, sondern ein Konzept, das uns hilft, die Realität zu verstehen. Und was wir jetzt sehen – das ist Faschismus."

Rückfrage Zeit Online: "Solche Vergleiche führen oft eher zu Lärm als zu Erkenntnis."

Stanley: "Die Faschismusdebatte ist vorbei. Die Professoren, die früher gezögert haben, diesen Begriff zu benutzen, haben längst aufgegeben. (…) Trump ist ein Faschist, seine Bewegung ist faschistisch. Viele haben widersprochen. Es geht nicht darum, ob der Begriff perfekt passt. Er hilft uns, die Strategien dieser Bewegung zu verstehen."

"Wenn schon Technokratie, dann Open Source"

Ähnlich klingt der Medientheoretik-Professor Paul Feigelfeld im Interview mit Andrian Kreye von der "Süddeutschen Zeitung" (Abo). Kreye hat eben noch in einem Essay die These vertreten, Trump sei "kein Faschist": "Was da gerade wie Chaos und Stümperei wirkt, ist der Umbau des Staates in eine Form, für die es noch keinen allgemeingültigen Begriff gibt." Dem Essay las man durchaus den Wunsch an, präzise zu sein, der Preis war eine abwiegelnde Wirkung. Feigelfeld allerdings sagt, Präzision sollte nicht auf Kosten von Deutlichkeit gehen:

"Wichtig ist, dass wir zwar präzise an die Themen herangehen, uns aber dabei nicht in Begriffsstreitigkeiten verheddern. Der Einfachheit halber und um die Ernsthaftigkeit der Lage nicht kleinzureden, kann oder sollte man auf alle Fälle Faschismus sagen."

Der Satz "Ich liebe Peter Thiel" im Feigelfeld-Interview ist unnötig missverständlich. Gemeint ist wohl eher "in seiner Bedeutung unterschätzt" als "bewundernswert". Feigelfeld dröselt danach jedenfalls auf, wie sich Europa von den Folgen des "Techfeudalismus" Thielscher Prägung lösen könnte:

"Unsere gesamte Infrastruktur ist darauf aufgebaut. Wir unterhalten uns hier gerade auf Teams von Microsoft. Wie ein Großteil des öffentlichen Sektors. Meine Universität ja auch. Alle schreiben dann in ihre Strategien, dass Open Source eine gute Sache wäre. Aber keiner tut es. (…) Wenn schon Technokratie, dann Open Source. So kann eine Gesellschaft ihre Grundrechte besser wahrnehmen und absichern, und kommerzielle Interessen stehen nicht darüber."

Mehr (und nicht nur sonntagsrednerische) Beschäftigung verdient ein nebenbei mitgelieferter Hinweis von Feigelfeld. Es geht um den konkreten Konsum, die konkrete Nutzung von Silicon-Valley-Diensten:

"Wenn ich bestimmte monopolistische Tools wie WhatsApp, Facebook oder Instagram benutze, trage ich mit dazu bei, dass eine bestimmte Politik gemacht wird, dass eine bestimmte Ideologie von diesen Infrastrukturen gestärkt wird und ich das unterstütze", sagt er. "Es gibt keinen kompletten Weg raus. Es ist auch wichtig, eine Teilhabe an dieser technologischen Welt zu haben. Aber eben informiert und kritisch. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Dienste, die wir nutzen, erst mal alles nehmen, und dann kann man schauen, was man sich schrittweise zurückholen kann. Da ist (…) Aufklärungsarbeit wahnsinnig wichtig. An den Schulen passiert das nicht."

Tatsache: An den Schulen passiert das nicht, jedenfalls bei weitem nicht ausreichend. Und wenn, dann abhängig vom Engagement einzelner Lehrkräfte.

Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), auch als Verlegerverband bekannt, hat 2020 das Allensbach-Institut die "Nachrichtenkompetenz" von Lehrkräften ermitteln lassen (Pressemitteilung, Volltext im dort verlinkten pdf). An einer Stelle wird es dabei regelrecht erschreckend: 28 Prozent der befragten Lehrkräften gaben an, sie seien der Ansicht,

"dass ein Bericht über einen Bundesminister nur nach Genehmigung durch das Ministerium veröffentlicht werden darf, und 24 Prozent, dass das Kanzleramt in der Bundespressekonferenz jede Woche festlegt, über welche bundespolitischen Themen die Medien berichten sollen".

Das ist fünf Jahre her, neuere Umfragen oder gar Studien sind mir nicht bekannt. Aber es umreißt grob, wie groß das Medienbildungsdrama ist: Es gibt nicht nur zu wenig Medienbildung an Schulen. Man sollte sich noch nicht mal uneingeschränkt wünschen, dass es mehr gibt. Denn wer weiß, was da vermittelt würde.

Die laufende politische Debatte über ein Smartphoneverbot an Schulen (das es ohnehin aber überall dort schon geben kann, wo Schulen sie verhängen) schließt hier an. In der "FAZ" steht dazu heute ein Interview im Feuilleton. Ich würde sagen: Ganz sicher brauchen Kinder und Jugendliche Räume, in denen das Smartphone nicht den Alltag bestimmt. Aber wenn sie nach dem analogen Vormittag in den digitalen Resttag gehen und es keine Instanz gibt, die mit ihnen darüber spricht, in welcher Welt sie sich tummeln – was wäre dann mit einem Smartphoneverbot an Schulen gewonnen?

Altpapierkorb ("Adolescence", "Newszone", Hans Rosenthal, 75 Jahre ARD, künftige Medienpolitik, Amthor zum IFG, Interview mit Quinn Slobodian, u.a.)

+++ "Bin ich schon süchtig nach meinem Handy?", fragte die "Süddeutsche Zeitung" am Wochenende auf ihrem Titel und stellte damit eine jener zeitlosen Fragen, die zum Ratgeberjournalismus gehören wie die Tagesaktualität zum Newsdesk. Sie schließt an die Diskussion über die allerorts gelobte Netflix-Serie "Adolescence" über Online-Bullying unter Teenagern und die tödlichen Folgen, die ebenfalls die "SZ" (Abo) in Großbritannien nachvollzogen hat: "Mehrere britische Abgeordnete haben inzwischen gefordert, die Serie sollte in Schulen gezeigt werden, obwohl sie manchmal schwer auszuhalten ist. Gegen das Problem, das die Serie behandelt, die toxische Männlichkeit in Teilen des Netzes und die Hilflosigkeit von Jugendlichen und Erwachsenen, dagegen müsse etwas getan werden, sagte [Premier] Starmer diese Woche im Unterhaus. Nur: Was?"

+++ "SWR zieht bei jungem App-Angebot Newszone den Stecker" steht bei Meedia.de, und der Akku wird wohl auch nicht mehr geladen. "Newszone", das ist die öffentlich-rechtliche App, um die es juristische Auseinandersetzungen mit Zeitungsverlagen gab, Stichwort "presseähnlich". Eingestellt werde die App laut SWR nun wegen mäßiger Nutzungszahlen.

+++ Die Dokumentarfilmerin Regina Schilling, die den herausragenden Film "Kulenkampffs Schuhe" gemacht hat, der auch von Hans Rosenthal handelt, würdigt Rosenthal in einem "FAS"-Gastbeitrag (Abo). Rosenthal würde in dieser Woche 100 Jahre alt.

+++ Unsere ARD wird 75. Willi Winkler feiert sie in der "Süddeutschen" (Abo) williwinklerisch mit einer Rezension des ARD-eigenen Jubiläumsfilms (Mediathek). Der einstündige Film könne das Niveau der ersten 30 Sekunden nicht halten, findet er. Die aber haben ihm immerhin ganz gut gefallen.

+++ Die Arbeitsgruppe "Kultur und Medien" hat Empfehlungen für die Koalitionsverhandlungen von Union und SPD, die die "FAZ" aufgeschrieben hat. Autor Helmut Hartung berichtet auch auf seinen Seiten, auf Medienpolitik.net.

+++ Philipp Amthor hat seinen Vorstoß, das Informationsfreiheitsgesetz einzuschränken, schon am Donnerstag relativiert (Altpapier). Die "FAZ" zitierte ihn am Wochenende nun mit den Sätzen: "Wir haben das Thema vorgebracht, um es auf den Prüfstand zu stellen und um Imbalancen zu beheben, nicht um demokratische Teilhaberechte einzuschränken. (…) Es geht nicht darum, ein allgemeines Informationsrecht abzuschaffen, sondern vor allem um Plausibilitätsvoraussetzungen, die legitime Anliegen und die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung austarieren."

+++ Florian Illies rief Europa bei Zeit Online (Abo) zur mentalen Loslösung von den USA, zu einem Ende der "obsessive(n) Fixierung auf Amerika" auf. "Nie vergessen: Es gab auch schon Kaffee vor Starbucks. Und der Computer wurde von Konrad Zuse erfunden, nicht von Steve Jobs", schrieb er, hey, wir können doch auch allein. Christoph Kappes wies allerdings darauf hin, dass Konrad Zuse den Computer nicht wirklich erfunden hat. Wenn, dann im Zusammenspiel mit einer ordentlichen Handvoll Engländer und – Amerikanern.

+++ Ein Interview mit dem Historiker Quinn Slobodian, der von den USA als einer "Techdiktatur" spricht, erschien in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Abo). Es sprengt etwas den Rahmen unserer aufs Mediale konzentrierten Kolumne, aber es sei zur Lektüre empfohlen.

+++ Man kann, wie Trumps Regierung sich gegenüber Medien aufführt, wie er Pressefreiheit schleift, im bisherigen Überblick auch nochmal im britischen "Guardian" durchlesen. Matthew Gertz von der "Watchdog"-Organisation "Media Matters" wird darin mit einer Warnung vor ungarischen Zuständen zitiert (hier ins Deutsche übersetzt): "Was Orbán mit der Presse gemacht hat, war, Eigentümer von Medienunternehmen unter Druck zu setzen, bis sie sich bereit erklärten, entweder anders – also seinem Geschmack eher entsprechend – zu berichten oder ihre Medien an jemanden zu verkaufen, der das tut. Ich denke, das ist im Grunde das, was die Trump-Administration zu erreichen versucht."

Am Dienstag schreibt das Altpapier Christian Bartels.

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