Kolumne: Das Altpapier am 3. Juli 2024: Porträt des Altpapier-Autoren René Martens. 5 min
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 3. Juli 2024 Brauner Super-Sonntag

03. Juli 2024, 12:59 Uhr

Die Öffentlich-Rechtlichen übertreffen sich selbst: Am kommenden Wochenende gibt es gleich zwei Sommerinterviews mit AfD-Politikern an einem Tag. Die Auslandskorrespondenten-Organisation Weltreporter wird 20 Jahre alt. Heute kommentiert René Martens die Medienberichterstattung.

Porträt des Altpapier-Autoren René Martens
Bildrechte: MDR MEDIEN360G

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Frag Deinen Star!

Das Genre des Sommerinterviews wurde "mal erfunden, damit ein gewisser Helmut Kohl die Weltöffentlichkeit an seinen sommerlichen Abspeckerfolgen am Wolfgangsee teilhaben lassen konnte", schrieb Steffen Grimberg vor mittlerweile auch schon vier Jahren (siehe Altpapier). Da die für Sommerinterviews in Frage kommenden Politiker heute in der Regel wesentlich schlanker sind als Kohl, könnte man dieses "antiquierte Format" mit "seiner sehr engen Dramaturgie" (vgl. ein Altpapier von 2021) also auch beerdigen.

Seit eineinhalb Wochen ist aber nun wieder Sommerinterview-Zeit in der ARD (siehe auch Altpapier von Dienstag), und am kommenden Sonntag legt auch das ZDF los - mit einem Interview mit Alice Weidel. Die Medienabteilung der AfD hat am Sonntag aber noch mehr zu tun, der Festplattenrekorder muss noch für ein weiteres Sommerinterview programmiert werden: Tino Chrupalla gastiert in der ARD.

Anlässlich des braunen Super-Sonntags könnte man die alten Grundsatzdebatten über den Nährwert von Sommerinterviews revitalisieren - und natürlich auch mal wieder darauf hinweisen, dass Live-Interviews (oder Live-on-Tape-Interviews) mit AfD-Politikern grundsätzlich fahrlässig sind und man in weiterentwickelten Regionen Europas für vergleichbare Fälle bessere Regelungen gefunden hat (Stichwort: wallonisches Modell, siehe dieses und dieses Altpapier). Die absurdestmögliche Position (Gespräch mit Chrupalla ja, mit Höcke nein) hat gerade mal wieder Caren Miosga in einem Interview "mit den Fachmedien der Oberauer Group" (siehe "epd medien") vertreten.

Im Vorfeld des Chrupalla-Auftritts muss man sich aber plötzlich an ganz anderen Dingen abarbeiten, weil die ARD die Spirale des Irrsinns noch ein bisschen weiter dreht. "Deine Fragen an Tino Chrupalla, AfD!" steht bei den Instagram-Accounts von "Tagesschau" und "Bericht aus Berlin" auf der Kachel. Ja, vor dem Sommerinterview mit Olaf Scholz gab es auch einen entsprechenden Aufruf. Im Fall Chrupalla trägt dieser kumpelige "Frag Deinen Star"-Duktus aber zur weiteren Normalisierung des Rechtsextremismus bei.

Der Horror werden ja nicht "nur" die Interviews mit Chrupalla und Weidel sein, sondern die gesamte Wertschöpfungskette: Mir gruselt's jetzt schon vor den einordungsfreien Zitatverbreitungen in den sozialen Medien und vor den in der 20-Uhr-"Tagesschau" als nachrichtenrelevant verkauften Interviewschnipseln.

Kurz noch zum Sommerinterview-Gesamtprogramm im Ersten und im ZDF: Beide haben sich für sieben Interviews entschieden. Eine Politikerin oder ein Politiker der Linken ist jeweils nicht mehr darunter - vermutlich, weil die Partei keinen Fraktionsstatus mehr hat. Aus einer Fraktion (CDU/CSU) hat die ARD aber gleich zwei Politiker eingeladen (solche Vorzugsbehandlungen genießt diese Fraktion ja seit ungefähr dem Dreißigjährigen Krieg). Das ZDF agiert im Umgang mit den Schwarzen dagegen plausibler und interviewt nur einen aus diesem Lager (Söder). Allerdings gibt es dort einen SPD-Überhang (weil neben der Parteichefin und dem Kanzler auch noch der BuPrä kommt).

[Korrektur am 05.07.2024 / 11:22 Uhr: Im vorherigen Absatz wurde das Wort "Fraktionschefin" durch "Parteichefin ausgetauscht. Anm.d.Red.]

Blühende Landschaften

Worüber, warum auch immer, Journalisten und auch andere Experten selten sprechen, wenn die Rede auf die aktuellen Wahlergebnisse in Sachsen kommt, spricht Alexander Schneider, Justiz- und Polizeireporter für die "Sächsische Zeitung". In einem Interview, das Martin Franke für die FAZ-Medienseite mit ihm geführt hat, sagt er:

"Wir hatten hier Arbeitslosigkeit, die wirklich viele Menschen extrem belastet hat. Das Thema ist durch. Wir haben Vollbeschäftigung, wir haben Neuansiedlungen, den Menschen geht es gut. Die Straßen sehen geleckt aus im Vergleich zu manchen Orten im Westen. Und trotzdem äußert sich eine riesengroße Unzufriedenheit. Es wird auf die Medien geschimpft, die öffentlich-rechtlichen Medien sind gemeint, aber wir werden alle in einen Topf gehauen. Wenn man versucht, zu ergründen, was die Menschen stört, kommt – nichts. Am Ende sind es die klassischen Geschichten: Da geht es ums Gendern, um Flüchtlinge, um Gewalt von Ausländern. Da kann man sich aus einem ganzen Set aussuchen, warum man unzufrieden ist."

Als Ergänzung zu diesem Aspekt empfehlenswert: ein "Monitor"-Beitrag über dank EU-Fördermitteln blühende sächsische Städte, ausgestrahlt kurz nach der Europawahl.

Welche Folgen die gesellschaftliche Entwicklung in Sachsen für den Journalismus hat - darum geht es in dem Interview ebenfalls. Für die Feindseligkeit gegenüber der Presse gilt: Am Anfang war Pegida. Schneider dazu:

"Seit dieser Zeit gibt es auch andere, meist rechte Organisationen, die auf diese Art und Weise auftreten. Seit zwei Jahren gibt es hier in Dresden die Freien Sachsen. Die demonstrieren regelmäßig; versuchen, den Ukraine­krieg zu nutzen, die Energieproblematik, die neue Flüchtlingswelle. Das ist kein Vergleich mit Pegida von den Teilnehmerzahlen. Aber die Mechanismen, die bei Pegida eingeübt waren, erleben wir immer noch. Da heißt es: Man spricht nicht mit den Medien."

Was "das Szenario", dass "die AfD (…) den nächsten Ministerpräsidenten in Sachsen (stellt)", für die Arbeit des Reporters bedeuten würde, fragt Franke auch noch. Schneider dazu:

"Das wäre eine Katastrophe (…) Heute hat mir ein Anwalt gesagt, er kenne Menschen in Ministerien, die sitzen auf gepackten Koffern. Die AfD hat angekündigt, dass sie den Medienstaatsvertrag als Erstes aufkündigt. Das hat Höcke gesagt und auch Urban. Man muss da mit allem rechnen. Aber im Moment fehlt mir die Phantasie. Ganz ehrlich, was das heißt konkret, und wie schnell soll das gehen? Man kann es andererseits auch sportlich sehen und sagen: Es ist journalistisch betrachtet sehr interessant. Aber es kann auch sehr riskant werden."

Die Formulierung "Man kann es andererseits auch sportlich sehen" ist mir in diesem Zusammenhang zwar zu flapsig (mir ist sonst selten etwas zu flapsig), aber dass Schneider "im Moment die Phantasie fehlt" kann ich nachvollziehen. Auch wenn es teilweise nach einem logischen Widerspruch klingen mag: Ich weiß, was passieren wird oder könnte, aber ich kann mir noch nicht genau vorstellen, wie es vor sich gehen wird.

"Viele Redaktionen leisten sich heute nicht einmal mehr freie Korrespondent*innen"

20 Jahre alt wird in diesem Jahr die Auslandskorrespondenten-Vereinigung Weltreporter. Das ist der Anlass für einen Artikel, den das Kollektiv über den aktuellen Newsletter von riffreporter.de verbreitet hat. Darin geht es auch um eine andere Art der Demokratiegefährdung als die von Schneider im FAZ-Interview beschriebene:

"Die Lage der Auslandsberichterstattung hat sich keineswegs verbessert: Viele Redaktionen leisten sich heute nicht einmal mehr freie Korrespondent*innen, sondern verlassen sich häufig nur noch auf Agenturberichte und soziale Medien. Alternativ interviewen sie gegebenenfalls die Vertreter*innen von Hilfsorganisationen oder politischen Stiftungen zur Lage in einem fernen Land. Doch ohne unabhängige und sorgfältig vor Ort recherchierte Auslandsberichte kommt in deutschen Medien nur noch ein verzerrtes Bild der Welt an – und das wird zur Gefahr für die Demokratie."

Aufs Anfangsjahr blicken die Weltreporter so zurück:

"Wie hintergründige Berichterstattung gegen polarisierende Sichtweisen und Desinformation zu anderen Ländern helfen kann, stand (…) schon in der ersten Vorstellung der Weltreporter von 2004 – fast zu schlicht für die heutige Zeit: 'Verstehen und beschreiben, was fremd ist. Nicht mit dem Blick, der nur das Wundersame des Anderen sucht. Sondern hingucken, um den Alltag einzufangen, der mit unserer Welt zuhause mehr zu tun hat, als uns selbst manchmal klar ist.'"

Zumindest den letzten Satz finde ich gar nicht "fast zu schlicht", sondern unter anderem insofern aktuell, als einem da das Stichwort Klimakrise einfällt.

Eine Jubiläumsveranstaltung, auf der über die Lage und die Zukunft des Auslandsjournalismus diskutiert werden soll, gibt es auch. Sie findet am übernächsten Wochenende im Publix in Neukölln statt.

Von "Festung Europa" bis "Frühsexualisierung"

In einem Artikel über eine Demonstration der heute weiter oben schon erwähnten Pegida-Bewegung schrieb die FAZ 2016:

"Neu war der Ruf 'Festung Europa. Macht die Grenzen dicht!‘"

Interessant an dieser Textpassage ist aus heutiger Sicht, dass der Schlachtruf längst Mainstream-kompatibel ist.

Warum dieser Exkurs? Mit "Festung Europa" und anderen Begriffen der extremen Rechten, die heute in einem größeren Diskurs verbreitet sind und von Medien oft genug ohne Anführungszeichen verwendet werden ("Genderwahn", "Frühsexualisierung"), beschäftigt sich aktuell Sebastian Panny für das österreichische Magazin "Moment".

Über "Festung Europa" schreibt Panny:

"Der Begriff (…) hat eine lange Geschichte und wurde bereits vom NS-Regime verwendet. Seit den 90ern diente er vor allem linken Politiker:innen für Kritik an der Grenzpolitik der EU, die viele Todesopfer verursachte. Von Rechten wurde 'Festung Europa‘ hingegen als positives Bild verstanden. Besonders die rechtsextreme Identitäre Bewegung hat den Begriff in den vergangenen Jahren geprägt. (…) 'Festung Europa‘ ist einer der Begriffe, die es mittlerweile auch in den Sprachgebrauch von konservativen Parteien geschafft hat (…) Die 'Festung Europa‘ hat schon einmal in Ruinen geendet. Und sie führt bereits jetzt zu menschlichen Katastrophen. Seit 1993 sind offiziell über 60.000 Menschen auf der Flucht nach Europa gestorben, inoffiziell dürften es noch viele mehr sein."

Des Weiteren schreibt der Autor:

"Die 'Festung Europa' wird immer auch mit negativen Bildern von geflohenen Menschen verbunden. Sie seien 'Invasoren‘ oder Teil einer 'Welle‘. Eine Festung ist schließlich zur Verteidigung da. Das entmenschlicht und stumpft ab. Sogar, dass Menschen von 'Grenzschützer:innen‘ gefesselt und ins Meer geworfen werden, regt dann immer weniger auf."

Ergänzung zur Berichterstattung zu den Protesten in Essen

Der Republikanische Anwältinnen und Anwälte e.V. (RAV) hat am Dienstagnachmittag eine Pressemitteilung zum Polizeieinsatz bei den Protesten gegen den AfD-Parteitag in Essen veröffentlicht. Die Mitteilung - basierend auf einer Stellungnahme des Legal-Teams, "das sich (…) als ein Zusammenschluss von Rechtsanwält*innen zur rechtlichen Begleitung des Protestes gebildet hat" - verdeutlicht mal wieder ein altes Problem: Die Polizei hat nach und während Demonstrationen die Deutungs- und Narrativhoheit, weil Journalisten deren Darstellungen selten hinterfragen.

Im konkreten Fall stellte es sich so dar:

"In den Medien und durch die Polizei Essen wird (…) überwiegend lediglich erwähnt, dass es teilweise zu Verletzungen der eingesetzten Beamt*innen kam."

Die Anwälte gehen nun ausführlich auf die anderen (bisher eher weniger erwähnten) Verletzungen ein:

"(Es) kam (…) zu Würgegriffen von hinten durch Polizeibeamt*innen und Tritte der Einsatzkräfte gegen am Boden liegende Menschen sowie Faustschlägen ins Gesicht. Auch kamen Pfefferspray und Schlagstöcke zum Einsatz, was sich in den von uns beobachteten Fällen als vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen der Polizei darstellte. Mindestens eine protestierende Person erlitt einen Armbruch. Hinzu kamen Schürfwunden, Prellungen und weitere Verletzungen. Mehrfach waren Sanitäter*inneneinsätze erforderlich. Im Polizeipräsidium mussten Personen teilweise zu siebt oder gar zu neunt in einer Zelle ausharren."

Sonderlich viel Verbreitung hat diese RAV-Pressemitteilung bisher übrigens nicht gefunden.


Altpapierkorb (neues Online-Magazin zur Klimagerechtigkeitsbewegung, ausführliche Nachbetrachtung zum TV-"Duell" zwischen Biden und Trump, "zirkusreifer" Bannon, Dokus nach Strobls Geschmack, Streit um "Neuaufstellung" der Hörspielförderung in NRW, Nachdenken über Zusammenarbeit zwischen ÖRR und Verlagen)

+++ Seit Dienstag am Start: "Neue Zukunft", ein "Online-Magazin zur Klimagerechtigkeitsbewegung in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz. "Wir sind kritische Sympathisant:innen dieser Bewegung und berichten nach journalistischen Prinzipien", sagen die Macher.

+++ Eine ausführliche Nachbetrachtung des TV-"Duells" bei CNN (Altpapier von Montag) liefert Annika Brockschmidt für den "Volksverpetzer" (Links jeweils von der Autorin gesetzt): "Einige Kritiker*innen forderten die Medien dazu auf, nicht – wie das NYT Editorial Board – von Biden den Rücktritt von seiner Kandidatur zu verlangen", sondern dass "der verurteilte Straftäter Donald Trump, auf den noch drei weitere Prozesse warten, der einen Staatsstreich angezettelt hat, das Rennen verlässt". Brockschmidts Einschätzung: "Es ist richtig, dass etablierte Medien oft mit zweierlei Maß messen, wenn es um Demokraten und Republikaner geht. Und es ist etwas dran an dem Vorwurf, dass mediale Berichterstattung mehr darauf hinweisen muss, wie ungeheuerlich es ist, dass Donald Trump, unterstützt von der Republikanischen Partei, ein weiteres Mal kandidiert. Es ist jedoch eine andere Frage, ob Joe Biden heute wirklich der richtige Kandidat für die Demokraten ist." Der instruktivste Beitrag in diesem Kontext kam meiner Wahrnehmung nach vom "Philadelphia Inquirer" ("The debate about the debate is misplaced").

+++ Über den von der New York Times als "zirkusreif" bezeichneten Auftritt, den Trumps alter Spießgeselle Steve Bannon unmittelbar vor dem Antritt einer Haftstrafe hinlegte, berichtet Nina Rehfeld für die FAZ.

+++ Werbeblock in eigener Sache: Ich habe für "epd medien" über die vom Haus des Dokumentarfilms veranstaltete Dokville-Tagung geschrieben, unter anderem über ein Impulsreferat der ARD-Programndirektorin Christine Strobl zu den Perspektiven für dokumentarische Produktionen in der ARD-Mediathek. Strobl hob in ihrem Vortrag fast ausschließlich Dokumentationen und Dokuserien positiv hervor, "die auf Köpfe setzen", wie sie es formulierte: Porträts, porträtähnliche Filme sowie solche, die in starkem Maße über die Journalisten funktionieren, die sie präsentieren (Jessy Wellmer, Markus Feldenkirchen, Ingo Zamperoni). Welche Art von Projekten es künftig schwer haben werden, kann man sich da leicht ausmalen.

+++ Die Film- und Medienstiftung NRW wolle ihre Hörspielförderung "neu aufstellen", meldet "epd medien". Das ist deshalb erwähnenswert, weil die Betroffenen die Veränderungen etwas anders interpretieren. Der noch einigermaßen neue Geschäftsführer Walid Nakschbandi habe die Förderung "faktisch mit sofortiger Wirkung abgeschafft", heißt es in einem an Gesellschafter und Aufsichtsrat gerichteten "Offenen Brief für den Erhalt der Hörspielförderung".

+++ Am Freitagmorgen tritt der Fernsehrat des ZDF zu seiner letzten Sitzung in alter Besetzung zusammen. Der KNA-Mediendienst (Login nur mit Abo möglich) nimmt das zum Anlass für ein Abschiedsinterview - mit der am Freitag abtretenden Fernsehratsvorsitzenden Marlehn Thieme. Was sie sich für die Zukunft wünscht: "Die Regionalzeitungen sind unbedingt stärker zu beachten, wenn es um die Bewahrung unserer Demokratie auf allen Ebenen geht (…) Wenn wir sehen, dass da gar nichts mehr passiert, kann der Weg nur sein, die Verleger und die privaten Anbieter Huckepack zu nehmen (…) Wir sollten in meiner persönlichen Wahrnehmung viel offener über Mischformen von öffentlich-rechtlicher und privater Zusammenarbeit nachdenken. Also - der Appell auch an die Verleger und privaten Rundfunkanbieter ist da."

Das Altpapier am Donnerstag schreibt Ralf Heimann.

Mehr vom Altpapier

Kontakt