Das Altpapier am 24. November 2023: Porträt des Altpapier-Autoren René Martens
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 24. November 2023 Je brutaler, desto besser

24. November 2023, 12:48 Uhr

Warum übernehmen öffentlich-rechtliche Auslandskorrespondenten rechte Narrative? Warum spielen in der flüchtlingspolitischen Debatte Fakten kaum eine Rolle? Warum fehlt es an einer angemessenen Berichterstattung über die wichtigste Künstlerin der Gegenwart? Heute kommentiert René Martens die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Holland-Berichterstattung in Not

Wer ist Markus Söder - und wenn ja, wie viele? Normalerweise ist das für eine Medienkolumne keine relevante Frage. Angesichts dessen, was er am Donnerstag angesichts der Wahlergebnisse in den Niederlanden postete (hier ein Screenshot bei Bluesky), passt sie aber hierhin:

"Wer die Brandmauer zu Rechtsradikalen einreißt, verbrennt am Ende selbst daran!",

steht dort zunächst. Und danach:

"Es war ein Fehler bürgerlicher Parteien in den Niederlanden sich den Radikalen vor der Wahl zu öffnen. So werden diese Gruppen erst salonfähig für bürgerliche Wähler."

Selten in der Mediengeschichte drängte sich das beliebte Journalistenwörtchen "ausgerechnet" so sehr auf wie an dieser Stelle. Am Donnerstag gab Söder zu den Wahlen in den Niederlanden dann auch Dinge von sich, die im größtmöglichen Widerspruch zu dem standen, was er gepostet hatte (siehe etwa "Münchener Merkur").

Immerhin: Söder verwendet den Begriff "rechtsradikal", anders als die allermeisten Journalisten, die in der Berichterstattung über Geert Wilders’ Wahlerfolg die Verwendung des Wörtchens "rechtspopulistisch" für angezeigt hielten - etwa die Korrespondenten Andreas Meyer-Feist und Ludger Kazmierczak, deren Wahlberichterstattung unter anderem bei tagesschau.de erschienen ist.

Doch die Verwendung des verharmlosenden Begriffs ist in ihren beiden Fällen noch das geringste Problem. Meyer-Feist kommentiert unter der Headline "Die Niederländer hatten einfach die Nase voll" (ein nicht einmal von mir für möglich gehaltener Tiefpunkt des öffentlich-rechtlichen Politikjournalismus):

"Die gesamte Mittelschicht wurde mit ihren Problemen ignoriert. Familien wurden auf dem überteuerten Wohnungsmarkt im Stich gelassen, und nicht einmal kleinste Reformen bei der Migration waren möglich."

Meyer-Feist weiter:

"Die anderen Parteien müssen wohl aufhören, Wilders stoppen zu wollen. Am Ende müssen sie sich mit ihm arrangieren, ob sie wollen oder nicht."

Demokratische Parteien müssen sich natürlich nicht mit einem Rechtsextremisten "arrangieren". Um die FAZ zu zitieren:

"Die möglichen Koalitionspartner (…) scheuen davor zurück, (…) wieder eine Brandmauer hochzuziehen, obwohl solches Ausgrenzen in den Niederlanden schon lange verpönt ist. Und doch müssen sie es tun. Ein Politiker, der jahrzehntelang aus seiner Missachtung für die Verfassung keinen Hehl machte, hat an der Macht nichts verloren (…)"

Meyer-Feist dagegen reproduziert in seinem Kommentar lediglich rechte Narrative, ein journalistischer Zugriff aufs Thema ist in seinem Beitrag nicht zu erkennen.

Und der schon erwähnte Kazmierczak schreibt:

"Die Niederländer wollen eine rechte Regierung, die (…) sich gegen Armut, Wohnungsnot und zu große Flüchtlingsströme stemmt."

Bluesky-Nutzer "Drella" kommentiert zu Recht:

"Die Wiedergabe einer in sich widersprüchlichen Position als Narrativ (woher weiß der Korrespondent, was 'die Niederländer wollen?) überdeckt deren Widersprüche."

Denn: Jeder Zehnjährige weiß, dass sich rechte Regierungen nicht gegen Armut stemmen, sondern das größtmögliche Gegenteil tun.

Nicht bloß einen Vogel, sondern gleich einen ganzen Vogelschwarm schoss Kazmierczak dann abends im Deutschlandfunk in der Sendung "Der Tag" ab, als er vertellte, Wilders sei im Wahlkampf als "linker Sozialpolitiker" aufgetreten bzw. als "Links- und Rechtspopulist in einer Person".

Kein Platz für Solidarität

Dass "in der flüchtlingspolitischen Debatte" Medien "nur noch denen zuhören, die am lautesten schreien", konstatiert die Wochenzeitung "Kontext" in ihrer aktuellen Ausgabe. "Die Art und Weise, wie das Thema medial bearbeitet wird", habe "entscheidend dazu beigetragen, diese Debatte immer weiter nach rechts zu verschieben", schreiben Anja Bartel und Meike Olszak, die die Geschäftsstelle des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg leiten. Einer ihrer Befunde:

"Fakten haben es schwer in dieser Debatte. Dies zeigt sich zum Beispiel daran, wie Politiker:innen am Mythos der Push- und Pull-Faktoren festhalten – einer Theorie, die in der wissenschaftlichen Community schon seit den 1960er-Jahren als überholt gilt."

Grundsätzlich kritisieren sie:

"Unsere Wahrnehmung ist: Wer am lautesten schreit und sich am radikalsten positioniert, wird am häufigsten zitiert. Den brutalsten Botschaften wird die größte Bühne geboten. Eine kritische Einordnung der populistischen Parolen wird nicht systematisch vorgenommen. Zum Beispiel wäre es sinnvoll, erstmal nachzurecherchieren, wie ein Arbeitszwang für geflüchtete Menschen überhaupt umgesetzt werden könnte, bevor derartige Forderungen kommentarlos weiterverbreitet werden."

Wer "sich solidarisch mit Geflüchteten" zeige, finde dagegen kaum Gehör.

Ein Swiftie fordert mehr Swift-Kritik im Journalismus

Dass die Sympathie oder die Wertschätzung für eine Person oder eine Institution Journalistinnen und Journalisten zu einer unkritischen Sicht gegenüber diesen Personen oder Institutionen verleiten - dieses Argumentationsmuster findet man in medienkritikähnlichen Wortmeldungen immer wieder. Ich bin der Ansicht, dass meistens eher das Gegenteil zutrifft. Im Sinne von: Die Kritik an Personen oder Institutionen, die man schätzt, fällt härter aus als die Kritik an missliebigen Personen oder Institutionen. Als Beleg ließe sich ein aktueller Beitrag der Medienjournalistin Sophie Culpepper fürs "Nieman Lab" nennen. "I’m a media reporter and a diehard Swiftie. I don’t cover Taylor, but here’s how I wish someone would", lautet die Headline ihres Textes, den ich zu ca. 98 Prozent mit DeepL.com übersetzt habe. Anlass von Culpeppers Überlegungen ist der Hitzetod einer 23-jährigen Besucherin eines Swift-Konzerts in Rio de Janeiro (siehe auch "Heated"). Die Autorin schreibt:

"Ich verbinde Taylor Swift mit meinem Privatleben, nicht mit meinem Berufsleben, aber ich lasse (beides) hier miteinander kollidieren, nachdem ich letzte Woche - vor der Tragödie vom Freitag - in Slack ein Gespräch geführt habe, in dem ich aus dem Stegreif einige Gedanken über (…) kritische Geschichten über Taylor geäußert habe, die ich gerne abgedeckt sehen würde, oder (…) die ich gerne skeptischer und rigoroser berichtet gesehen würde. Wenn ich nicht ihr Superfan wäre (was ich übrigens schon seit der zweiten Klasse bin), wie könnte ich dann über sie als eine der mächtigsten Personen unserer Zeit berichten? Meiner Meinung nach ist der Tod eines Fans in der letzten Woche ein tragischer Beweis dafür, warum wir einen hartnäckigen Taylor-Swift-Reporter brauchen, der sich nicht scheut, Fragen zu stellen und bereit ist, über unschöne Geschichten zu berichten, die von öffentlichem Interesse sind (…)"

Culpepper schreibt des Weiteren:

"Das letzte Mal, dass ich mich daran erinnern kann, dass eine substanziell kritische Geschichte über Taylor den Nachrichtenzyklus gedämpft hat (substanziell im Sinne von: Es ging nicht darum, mit wem sie sich trifft), war im letzten Sommer, als eine Firma für Nachhaltigkeitsmarketing behauptete, dass ihre Privatflüge und die Umweltfolgen dieser Flüge die anderer Prominenter bei weitem übertrafen (…). Seitdem scheint es Taylor jedoch gelungen zu sein, den Nachrichtenzyklus völlig zu überschwemmen (…), allerdings mit einem Midas-Touch, der sie davon abschirmt."

Die Autorin betont zwar, dass "die Medien (…) traditionell ein wichtiger Teil des Fleischwolfs (sind), der junge weibliche Berühmtheiten zerstört (Taylor ist die Nummer eins auf der BuzzFeed-Liste 2021 der von den Medien misshandelten Frauen) - weshalb sie sagt:

"I don’t really blame her for not doing a traditional magazine profile since 2019 — practically speaking, she doesn’t need publicity on someone else’s terms anymore. I don’t want to see manufactured negative stories or lopsided coverage that backslides the other way, turning up its nose at Taylor’s business and artistic successes instead of treating those as their own complex stories (which are, increasingly, even the subject of academic study and recognition)."

Und dennoch:

"Sie ist Milliardärin, ihre Tournee erobert die Welt, sie verändert die Musikindustrie in Echtzeit, und nur wenige lebende Berühmtheiten haben so viel kulturellen Einfluss wie sie. Sollte (…) nicht wenigstens jemand versuchen, ohne Furcht oder Gefälligkeit zu prüfen, ob sie ihre Seite der Straße wirklich sauber hält?"

Culpeppers Ratschläge u.a.: "Follow Taylor’s money — especially political donations". Oder: mal intensive Recherchen zu Swifts "PR pitbull" in Angriff zu nehmen.

Um es etwas zuzuspitzen: Warum fehlt es an einer angemessenen Berichterstattung über die wichtigste Künstlerin der Gegenwart? Zur Erläuterung: Ich bin kein Swiftie, halte die Formulierung "wichtigste Künstlerin" aber für angemessen.

Über den Wert analytischer Kulturkritik

Am Dienstag ist Samira El Ouassil für ihren bei "Übermedien" erschienenen Essay "Wie ich lernte, Barbie (nicht) zu lieben" mit dem Michael-Althen-Preis für Kritik ausgezeichnet worden. Der Blogger Dorin Popa hat am Donnerstag nun die Laudatio des Filmproduzenten Nico Hofmann komplett publiziert. Hofmann nimmt die Preisverleihung zum Anlass, die Bedeutung von Filmkritik an sich herauszustellen:

"Die Art von Kritik, für die wir Michael Althen bewundert und verehrt haben, und die bis über seinen viel zu frühen Tod hinauswirkt, war immer kostbar, und sie ist es heute mehr denn je: Nicht selten beschränkt sich die öffentliche Beschreibung von Kunst – welcher Form auch immer – derzeit auf ein schnelles Urteil, eine plakative Meinung oder im schlimmsten Fall eine schlechtgelaunte, pointierte Vernichtung. Die Fähigkeit und auch die Geduld und der Mut zu einer neugierigen und dabei spürbar persönlichen Auseinandersetzung mit dem Gesehenen, zu einer nicht nur analytischen, sondern auch emotional klugen Befragung sind beängstigend rar geworden."

Was vielleicht weniger daran liegt, dass es an Kritikern mangelt, die die beschriebenen Fähigkeiten haben, sondern daran, dass sie nicht mehr den Raum bekommen, den sie bekommen müssten. Hofmann dazu:

"In vielen deutschen Feuilletons wird der Platz für Film- oder Theaterkritik sukzessive zusammengestrichen (…) Umso wichtiger ist es, dass wir uns einmal mehr daran erinnern, was Kritik eigentlich zu leisten vermag. Für uns als Künstler. Aber prototypisch auch für unsere Gesellschaft an sich. Kritik im Sinne eines Michael Althen, der zweifelsohne einer der Genauesten und zugleich einer der liebevoll Subjektivsten seiner Zunft war – und dabei immer ein unermüdlich Suchender."

Der ergänzende Hinweis, dass öffentlich-rechtliche Sender dem von Hofmann beschriebenen sukzessiven Zusammenstreichen nicht entgegenwirken (um es galant zu formulieren), darf in einer öffentlich-rechtlichen Kolumne natürlich nicht fehlen.


Altpapierkorb (Constantin-Vorstandschef Martin Moszkowicz gibt Abschiedsinterview, wieder Angriff auf OTZ-Journalist Peter Hagen, verrückte "Spiegel"-Titelstory, Grimme Reloaded, Torial muss bleiben, Ulrike gegen Ulrike)

+++ Martin Moszkowicz, Sohn des Schriftstellers und Holocaust-Überlebenden Imo Moszkowicz, gibt seinen Posten als Vorstandschef beim Film- und TV-Produktionskonzern Constantin ab, und aus diesem Anlass hat er der FAZ ein Interview gegeben. Aufgrund der aktuellen Situation geht es in dem Gespräch auch um Antisemitismus - aber nicht um den aktuellen. Moszkowicz sagt: "Ich bin kein religiöser Mensch, aber ich lebe in dem Bewusstsein, dass ich Teil der jüdischen Geschichte in Deutschland bin, allein aufgrund der Historie meines Vaters, dessen Familie zu fast hundert Prozent ermordet wurde. Ich habe gelernt, damit umzugehen. In den letzten Jahren meines Vaters, der 2011 verstorben ist, haben wir die immer heftigeren antisemitischen Anfeindungen, die es immer gab, von ihm ferngehalten. Meine Mutter hat die schlimmsten Sachen aus der Post gefischt (…) Wir hatten während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 das Bundeskriminalamt bei uns zu Hause. Polizisten saßen bei uns mit automatischen Waffen auf dem Dach, weil es Todesdrohungen gab. Der Antisemitismus war nie weg."

+++ "Monitor" hat für einen Beitrag in der gestrigen Sendung mit Peter Hagen von der "Ostthüringer Zeitung" gesprochen, dem am Rande einer AfD-Veranstaltung in Plothen (Saale-Orla-Kreis) die Reifen seines Autos durchstochen wurden. Vorher war er körperlich angegriffen worden. 2022 hatte bereits ein Lokalpolitiker Hagen attackiert. (Altpapier). Zum aktuellen und zum damaligen Angriff siehe auch diesen @mediasres-Beitrag von Montag.

+++ Dass die "Spiegel"-Titelgeschichte über Greta Thunberg mehr über den "Spiegel" aussagt als über Thunberg, findet Stefan Niggemeier. Bei "Übermedien" schreibt er: "Wie viele 'Spiegel'-Titelgeschichten ist auch diese aus einzelnen Zulieferungen mehrerer Autoren zusammengesetzt, sechs insgesamt. Wenn es gut geht, entsteht aus dieser Methode ein hübscher bunter Quilt. Wenn es schlecht geht, ein Artikelzombie mit (…) wilden Reißschwenks." Es sei, so Niggemeier, "faszinierend, die Reaktionen eines internationalen Publikums auf diesen Text zu lesen. Der amerikanische Journalist Vincent Bevins, der unter anderem für 'Financial Times', 'Los Angeles Times' und 'Washington Post' gearbeitet hat, schien vielen mit seinem kurzen Tweet aus dem Herzen zu sprechen: 'One of the craziest things I ever read.'"

+++ Warum ist es wichtig, dass die Grimme-Preise erhalten bleiben? Darum ging es in dieser Woche in diesem und diesem Altpapier. In der DLF-Kultur-Sendung "Fazit" beantwortete der Kölner Produzent Lutz Heineking diese Frage am Mittwochabend aus der Perspektive der Fernsehmacher: Allein die Nominierungen hätten sich auf seinem "Weg als junger Fernsehmacher" sehr positiv ausgewirkt er, sagt er. "Es war immer eine große Hilfe, das hat bei Sender und Verantwortlichen, bei Streamern immer eine Tür aufgemacht. Nach der Nominierung konnte man durch Türen gehen, durch die man vorher nicht gehen konnte."

+++ Anfang November teilte die Plattform "Torial" in ihrem Newsletter mit, dass sie aus finanziellen Gründen zum Jahresende den Betrieb einstellen müsse. "Eine lose Organisation von FLINTA-Journalist*innen aus dem deutschsprachigen Raum" will nun die Abschaltung verhindern. Mehr als 30 von ihnen haben einen entsprechenden Offenen Brief unterzeichnet. Darin heißt es: "Torial ist eine einzigartige Plattform, die es Redaktionen ermöglicht, freiberufliche Journalist*innen zu spezifischen Themen oder Regionen zu finden. Gleichzeitig bietet sie freien Journalist*innen die Möglichkeit, ihr Portfolio zu präsentieren und wertvolle Verbindungen in der Branche zu knüpfen. Mit der Abschaltung von Torial würde ein funktionierendes und äußerst wichtiges Werkzeug einfach verlorengehen." Der Appell richtet sich an "Verbände und Redaktionen". An nicht näher genannte "Verbände" hatten sich laut letztem Newsletter auch die Torial-Macher bereits gewandt, aber ohne Erfolg. Was die Frage aufwirft: Warum will oder kann, zum Beispiel, der DJV sich nicht engagieren?

+++ Dass die RBB-Intendantin Ulrike Demmer die 2021 in die Intendanz des Senders gewechselte Medienjournalistin Ulrike Simon "loswerden" will, berichtet der "Medieninsider". Demmer kenne Simon unter anderem "aus kurzer gemeinsamer Zeit beim Redaktionsnetzwerk Deutschland", weiß Autor Marvin Schade. Während der RBB auf Anfrage nix sagt, sagt Simon: "Ulrike Demmer hätte gerne, dass ich den RBB verlasse – also nicht nur die Intendanz, sondern gleich den ganzen Sender. Aus angeblich betriebsbedingten Gründen. Das hat sie mir im ersten und einzigen Gespräch gleich nach ihrem Amtsantritt Anfang September mitgeteilt. Das Gespräch dauerte keine zehn Minuten."

Das Altpapier am Montag schreibt Klaus Raab. Schönes Wochenende!

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