Das Altpapier am 11. April 2023: Porträt des Altpapier-Autoren René Martens
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Kolumne: Das Altpapier am 11. April 2023 Ein neuer Fall von Wissenschaftsleugnung

11. April 2023, 13:24 Uhr

In der aktuellen E-Fuels-Debatte werden grundlegende physikalische Fakten "weggedrückt", sagt der Wissenschaftsjournalist Harald Lesch. Der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen wird zu einem Prüffall für den Verfassungsschutz. Viele Medienhäuser schauen dem Chaos bei Twitter tatenlos zu. Heute kommentiert René Martens die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Gereizter Münchener Professor

Wer gereizt agiert oder reagiert, wird oft als unsouverän wahrgenommen, aber die Frage ist natürlich, ob sich bei bestimmten Themen eine gewisse Gereiztheit gar nicht mehr vermeiden lässt. Um es mit dem "Spiegel"-Kolumnisten Christian Stöcker zu sagen:

"Wer nicht verwirrt oder desinformiert ist, muss langsam zwangsläufig gereizt werden. Dieses ständige mit-bräsigem-Grinsen-angelogen-Werden zermürbt auch den geduldigsten Faktenfreund."

Der Anlass dieser Äußerung: Thomas Langkabel, der National Technology Officer von Microsoft Deutschland, hatte in einem Tweet verständnisvoll gefragt, ob in einem neuen Video zum Thema E-Fuels, das der ZDF-Mann Harald Lesch für sein Online-Format "Terra X. Lesch und Co." produziert hat, nicht eine "leichte Gereiztheit" auszumachen sei.

Diese Gereiztheit trägt allemal dazu bei, dass Lesch zu großer Form aufläuft (auch wenn sein Text oft geschnitten wurde), es empfiehlt sich, ab der elften und 17. Minute mal für längere Zeit reinzuschauen. Lesch argumentiert unter anderem, dass der bei einem Elektroauto genutzte Strom einen "Wirkungsgrad" von 70 Prozent habe, dieser bei einem mit E-Fuels betriebenen Auto aber nur bei 13 Prozent liege, schließlich müsse der Strom, mit dem man ein E-Auto direkt betreiben kann, erst einmal dafür genutzt werden, um E-Fuels überhaupt herstellen zu können. Der Begriff "Technologie-Offenheit" gehöre in diesem Kontext in die Kategorie "Verarschung":

"Wenn ich einen Prozess habe, der so viel besser ist als ein anderer, dann werde ich mich doch nicht 'offen' - mit offenen Augen - für den schlechteren entscheiden."

Leschs Fazit lautet:

"Diese E-Fuel-Debatte, so wie sie aktuell geführt wird, (basiert) gar nicht auf wissenschaftlichen Fakten (…)"

Beziehungsweise:

"Die Diskussion über E-Fuels ist einer der charakteristischen Fälle, wo jemand versucht oder wo viele versuchen, (…) aus unerfindlichen Gründen naturwissenschaftlich grundlegende Ergebnisse einfach wegzudrücken - so ein bisschen nach dem Motto: Diese Physik, (…) wie können wir sie umgehen? Wir können wir drumrum kommen?"

Lesch, der, wenn er nicht Fernsehen macht, Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrt, prangert hier also einen neuen Fall der in gewissen Kreisen ja sehr populären Wissenschaftsleugnung an.

Während Lesch die Gründe dafür, dass Menschen glauben, die Physik umgehen zu können, im sarkastischen Tonfall "unerfindlich" nennt, formuliert es der schon erwähnte Christian Stöcker in seiner aktuellen "Spiegel"-Kolumne etwas anders:

"(Dass) wir (…) überhaupt über ineffiziente Lösungen wie (…) E-Fuels für Autos diskutieren, (…) hat vor allem einen Grund: Es gibt Branchen, die ein großes Interesse daran haben, dass weiterhin Sachen verbrannt werden. Und es gibt Politikerinnen und Politiker, die diesen Branchen weiterhin gern zuhören und ihre Interessen vertreten."

Verrohter Münchener Professor

An der Uni, an der Professor Lesch lehrt, ist auch Michael Meyen als Professor tätig - am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW). Zumindest noch, denn die Uni hat den bayerischen Verfassungsschutz "eingeschaltet, um zu überprüfen, ob Meyens Verhalten rechtliche, insbesondere auch strafrechtliche Relevanz hat", wie die taz in ihrer Osterausgabe berichtet.

Der Anlass für den von Patrick Guyton verfassten Text: Meyen ist seit kurzem Mitherausgeber des "Demokratischen Widerstands", und der "ist so etwas wie das Zentralorgan der Szene aus Coronaleugnern" (Guyton). Meyen, mit dem sich Klaus Raab 2020 an dieser Stelle beschäftigt hat, ist damit angekommen in einer "sumpfigen Szene, die auch für Rechtspopulisten und Nazis offen ist" (Guyton again).

Das "Ausmaß an Verrohung", das beim "Demokratischen Widerstand" herrsche, beschreibt der taz-Autor unter anderem mit folgenden Worten:

"Vom 'Coronaregime' wird darin geschrieben, von der 'Kontinuität des Faschismus', denn: 'Angela Merkel schuf eine neue Form des Führerkults'. In Deutschland herrsche eine 'Meinungsdiktatur.'"

Worum es des weiteren geht:

"Auch die renommierte Deutsche Journalistenschule (DJS) setzt sich mit dem Fall Meyen auseinander, denn DJS-Schüler können neben der Ausbildung auch einen Master in Journalismus absolvieren – am IfKW, an dem Meyen arbeitet (…) Laut der Institutsseite haben 2020 vier Studierende ihre Abschlüsse bei Meyen gemacht – drei davon waren Schüler der DJS. Und sind damit prädestiniert, Teil dessen zu werden, was Meyen in seinen Online-Veröffentlichungen immer wieder 'Wahrheitsregime' nennt."

Was natürlich die Frage aufwirft: Warum setzt DJS sich mit der Sache nur auseinander, warum handelt sie nicht?

Die "Süddeutsche" befasst sich in einem am langen Wochenende erschienenen Text ebenfalls mit dem "Demokratischen Widerstand" und erwähnt auch Meyens Mitherausgeberschaft, über die sie Ende März bereits ausführlich berichtet hat. Im aktuellen Text rückt Christoph Koopmann allerdings das Thema Medienaufsicht in den Fokus - und stellt die Frage in den Raum, ob staatliche Eingriffe gegen die Demagogie der vermeintlichen Widerstandskämpfer zielführend sind. Nein, sagen zwei Medienrechtler, unter anderem Tobias Gostomzyk von der TU Dortmund. Koopmann zitiert dessen Position folgendermaßen:

"'Die Selbstregulierung der Presse und die Abwehr staatlicher Kontrolle haben historisch gesehen gute Gründe." Das Presserecht ziehe schon deutliche Grenzen. 'Es sanktioniert aber nicht alles, gerade wenn es um Meinungsäußerungen geht. So ist manches, was für viele schwer zu ertragen ist, nicht immer gleich ein Fall für die Justiz.’"

Dem ist im Prinzip natürlich zuzustimmen, aber angesichts dessen, dass der "Demokratische Widerstand" mit seiner Demagogie gegen Corona-Impfungen ("Injektionsgenozid", "Terrorkampagne") eine indirekte Mitverantwortung dafür trägt, dass Menschen an Corona gestorben sind, ist die Diskussion über ein staatliches Vorgehen zumindest nicht unangemessen.

Die falsche Präsentation der "Files" und "Papers"

Erinnert sich noch jemand an die "Vulkan Files"? Ok, die Frage kann man plump finden, schließlich ist es erst rund eineinhalb Wochen her, dass sie im Altpapier Erwähnung fanden. Gabriel Yoran könnte es, wie einem Kommentar, den er für "Übermedien" geschrieben hat, zu entnehmen ist, gut verstehen, wenn die "Vulkan Files" schon vergessen wären. Er kritisiert - am Beispiel der "Spiegel"-Berichterstattung zu besagten "Files" - die gesamte Präsentation und Umsetzung solcher Rechercheprojekte:

"Warum um alles in der Welt nennt der "Spiegel" das ganze 'Vulkan Files'? Cyber Warfare, russische Hacker: Das ruft doch eigentlich genug etablierte Bilder hervor. Warum die Artikel dann spröde als 'Akten' oder 'Dateien’ präsentieren? Und dann noch mit dem komplett irreführenden 'Vulkan' im Titel. Nichts daran ergibt irgendeinen Sinn, die 'Files" sind wie 'Papers' oder 'Leaks' nur noch eine freidrehende Metapher. Die medieninterne Logik des Leaks wird nach außen gekehrt und alles, was Journalist*innen über gute Titel wissen, ist vergessen."

Yoran kritisiert außerdem:

"Der 'Spiegel' lagert die Beschreibung der Recherchemühsal nicht komplett in einen Hinter-den-Kulissen-Artikel aus. Sie ist integraler Bestandteil der Story. Nach dem an Selbstpersiflage grenzenden Einstieg ('Moskau ist düster im feinen Spätwinterniesel, noch immer häufen sich schmutzige Schneereste vor dem grauen Bürogebäude im östlichen Sokolinaja-Gora-Bezirk') folgen immer wieder Abschnitte, die den zermürbenden Alltag von Investigativ-Journalist*innen dokumentieren. Und ja, ein Großteil dieser Arbeit läuft ins Leere, das macht sie so teuer und frustrierend. Aber die Leserschaft ganze sechs Absätze mit der Beschreibung von Biografie und Wohnort eines Ex-Vulkan-Mitarbeiters zu befassen, nur damit der dem 'Spiegel'-Reporter die Tür vor der Nase zuknallt?"

An dieser Stelle könnte man ergänzen: Dass die "Beschreibung der Recherchemühsal" zu einem "integralen Bestandteil der Story" wird, ist in ähnlicher Form im Fernsehen seit einiger Zeit zu beobachten, insbesondere bei den Doku- und Reportagenreihen, die sich an ein etwas jüngeres Publikum richten. Ein Film, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist in diesem Zusammenhang: "Infokrieger - Die neuen rechten Medienmacher" aus der Reihe "Rabiat."

Da ist dann zum Beispiel (zwischen ungefähr der achten und zehnten Minute) zu sehen, wie ein Reporter in der Bremer Innenstadt vergeblich auf einen "Infokrieger" wartet, mit dem er sich verabredet hat. Text dazu: "Wir warten 40 Minuten (…) Ans Telefon geht er auch nicht." Und nachdem er unangemeldet bei einem weiblichen "Infokrieger", spricht ein anderer Reporter etwas kurzatmig in die Kamera: "Ich war gerade eben bei ihr im Haus und hab’ kurz mit ihr sprechen können, allerdings hat diese Person überhaupt kein Interesse, an unserem Filmprojekt mitzuwirken, hat auch leider keine einzige meiner Fragen beantwortet." 

Es scheint also eine noch relativ neue Reporter-Schule zu geben, die die Ansicht vertritt, dass es eine Stärke ist, auch vergebliche Rechercheschritte relativ ausführlich zum Thema zu machen. Das mag im Einzelfall mal eine gute Idee sein, aber  grundsätzlich nimmt die Beschreibung von Recherchearbeit in vielen Produktionen zu viel Raum ein - wenn man bedenkt, dass man ja viel lieber mehr über die Ergebnisse der Recherchen erführe.

Schon wieder üble News aus Muskistan

Vor einer Woche war an dieser Stelle zu lesen, dass der Twitter-Algorithmus Tweets benachteiligt, die Verlinkungen enthalten. Kurze Zeit später verunmöglichte es Twitter dann sogar, dass man Posts, die Links zur Plattform Substack enthalten, retweeten oder faven kann (siehe Phoneurie-Newsletter), nahm nach viel Gegenwind die Maßnahme dann aber zurück.

Dass "die Turbulenzen auf Twitter viele frei arbeitende Künstler*innen, die extrem auf Sichtbarkeit und Reichweite angewiesen sind, nachhaltig beschädigen", wie es "Phoneurie"-Macherin Berit Glanz formuliert, lässt sich aber auf jeden Fall sagen.

Einer von Musks aktuellen Schachzügen: die gebührenfinanzierte BBC als "government funded media" zu markieren ("Tagesspiegel", "Guardian"), desgleichen das US-amerikanische National Public Radio (NPR). Musks Leute hatten das nur zu einem geringfügig geringen Teil aus Steuermitteln finanzierte Programm zunächst sogar als Staatssender gelabelt (siehe Dennis Horn bei Mastodon, sowie n-tv.de). Mit diesen Etikettierungen mache sich Twitter nun zum "offiziellen Botschafter des rechtspopulistischen 'System- und Regierungspresse’-Mythos" (Johannes Hillje).

Oliver Darcy kritisiert im "Reliable Sources"-Newsletter von CNN (die Übersetzung basiert auf deepl.com), dass Medienhäuser unzureichend darauf reagierten, dass "Elon Musk das Chaos auf Twitter anheizt":

"Viele Nachrichtenorganisationen sehen vorerst weiter tatenlos zu, als wollten sie sich selbst davon überzeugen, dass es sich um einen Sturm handelt, der bald vorübergehen wird und dass Normalität - und nicht noch mehr Wahnsinn - vor der Tür steht. Die BBC teilte am Montag mit, dass sie sich mit Twitter in Verbindung gesetzt hat und hofft, die Probleme mit der Kennzeichnung 'so schnell wie möglich' zu lösen - als ob Musk sich für die Proteste des Unternehmens interessiert. Andere Nachrichtenorganisationen wie die Washington Post und das Wall Street Journal, denen Musk (…) ins Gesicht gespuckt hat, schicken dem Milliardär weiterhin Werbedollars."

Und:

"Was muss noch passieren, damit Medienhäuser ihre Twitter-Trägheit ablegen?",

fragt der bereits erwähnte ARD-Digitalexperte Dennis Horn angesichts der NPR-Sache.

Ob die ARD gut beraten ist, die bei einer britischen Produktionsfirma angekaufte Dokumentation "Elon Musk - Tech-Titan" am morgigen Mittwoch zu wiederholen, ist eine weitere Frage, die sich aufdrängt. Die Originalfassung lief erstmals im Mai 2022, die deutsche Version rund ein Vierteljahr später, also vor dem Twitter-Erwerb durch Musk. Der Film ist teilweise alles andere als unkritisch, auch wenn das der kindsköpfige deutsche Titel nicht vermuten lässt. Aber er wirkt aus der Zeit gefallen: Sämtliche, vornehm formuliert: Turbulenzen, die Musk ausgelöst hat, seitdem er Twitter regiert, kommen halt nicht vor. Der Abspann der deutschen Version - der Film steht bereits (wieder) in der Mediathek - beginnt mit einer Texttafel, auf der zu lesen ist: "Elon Musk hat sein Angebot, Twitter zu kaufen, zurückgezogen. Er ist nun einen Rechtsstreit mit der Plattform verwickelt." Hätte es nicht irgendeine Möglichkeit gegeben, den Film anlässlich der Wiederholung dezent zu aktualisieren?

[Anm. d. Red. (12.4.2023, 15:15 Uhr): Der SWR teilte uns mit, dass in der ARD-Mediathek “zeitweise eine alte Fassung“ von „Elon Musk - Tech-Titan“ zu sehen war - aufgrund eines "technischen Fehlers im Backend“. Der Fehler ist dem Sender nach der Lektüre dieser Kolumne aufgefallen; mittlerweile steht eine Fassung online, in der berücksichtigt ist, „dass Musk Twitter mittlerweile übernommen hat und sein Führungskurs dort seitdem hoch umstritten ist“. Der Sender weist zudem darauf hin, dass es sich bei der aktuellen Ausstrahlung nicht um eine Wiederholung im eigentlichen Sinne handelt, da der Film 2022 wegen einer kurzfristigen Änderung im linearen Programm nicht zum geplanten Termin gesendet wurde.]


Altpapierkorb (1.657 getötete Journalist*innen seit 2003,  Bundesarbeitsgericht lehnt SWR-Beschwerde ab, Sky-Dokumentation zu Anschlag auf BVB-Mannschaftsbus)

+++ Die taz und "Der Standard" gehen auf eine Aufstellung von Reporter ohne Grenzen ein, der zufolge in den vergangenen 20 Jahren 1.657 Journalist*innen "wegen oder bei ihrer Arbeit getötet worden sind". In der jüngeren Vergangenheit sei, so die Organisiation, die jährliche Zahl der Getöteten aber gesunken, unter anderem dank der "Wirksamkeit der von den Nachrichtenorganisationen ergriffenen Präventiv- und Schutzmaßnahmen".

+++ Der SWR sei "in einer jahrelangen Auseinandersetzung mit einer Mitarbeiterin vor dem Bundesarbeitsgericht gescheitert", meldet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. "Redakteurin Sandra Dujmovic hatte gegen die Rundfunkanstalt prozessiert, nachdem sie 2020 ihren Job als Redaktionsleiterin verloren hatte." Hintergrundinformationen zu dieser komplexen Angelegenheit finden sich unter anderem in einem weiteren "Spiegel"-Text, erschienen unter der Überschrift "So geht der SWR mit #MeToo-Vorwürfen um" in Heft 27/21, einem Altpapierkorb aus dem August 2021 sowie in einem im Oktober jenes Jahres in der taz erschienenen Anne-Fromm-Artikel.

+++ Viel besprochen: "Der Anschlag", eine Sky-Dokumentation, die den Sprengstoffangriff auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund von vor sechs Jahren zum Thema hat. Holger Gertz schreibt in der "Süddeutschen": "Während in den überhitzten Debatten über die sogenannte Warenwelt Fußball die einzelnen Spieler als empfindende Individuen kaum noch zu erkennen sind, lediglich als sogenannte Millionarios, holen Regisseur Christian Twente und Autor Markus Brauckmann sie in die Sichtbarkeit zurück. Wer sind also die Menschen im Trikot? Und was hat das Erlebnis im Bus mit ihnen gemacht, einem Schutzraum, der zur Falle wurde? (…) Indem die Doku einigen Dortmunder Schlüsselspielern von damals beim Reflektieren zuhört, nähert sie sich der normalerweise gut abgeschirmten Innenwelt von Profis". Die "Rheinische Post" meint: "Die Dokumentation bleibt weitgehend in wohltuender Distanz. Kühl, aber nie kalt." Auch der "Spiegel", der "Tagesspiegel" und dwdl.de widmen sich dem Film.

Das Altpapier am Mittwoch schreibt Klaus Raab.

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