Das Altpapier am 15. September 2022: Porträt des Altpapier-Autoren Ralf Heimann
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Das Altpapier am 15. September 2022 Auf Wunsch von Sabine

15. September 2022, 12:01 Uhr

Eine "Zapp"-Spezialausgabe veranschaulicht, wie es im Hamburger Landesfunkhaus unter Sabine Rossbach zuging. Anscheinend abenteuerlich. Mathias Döpfner hätte den Eindruck aus der Welt schaffen können, dass er mit einem Autokraten sympathisiert. Stattdessen verbreitet er vermeintliche Gewissheiten, denen die Forschung widerspricht. Ein Altpapier von Ralf Heimann

Ein Besuch im System Rossbach

In der dritten Spezialausgabe des NDR-Medienmagazins "Zapp" innerhalb von vier Wochen, die am Mittwochabend gesendet wurde, geht es um den Vorwurf, die frühere Funkhauschefin Sabine Rossbach habe PR-Themenvorschläge eines Unternehmens ihrer Tochter an die Redaktion weitergeleitet, diese aber nicht als Themenvorschläge verstanden, sondern als Arbeitsaufträge (zuletzt hier im Altpapier).

Manuel Daubenberger hat dazu für das "Zapp"-Spezial mit Jörn Straehler-Pohl gesprochen, der im Hamburger Landesfunkhaus die Freien vertritt. Was Straehler-Pohl sagt, konkretisiert, was Beschäftigte in einem Brief an den Intendanten Joachim Knuth als "Klima der Angst" beschrieben hatten.

Straehler-Pohl sagt:

"Ich glaube, viele hatten wirklich Angst im Umgang mit Sabine Rossbach. Ich kann jetzt nur für die im Landesfunkhaus sprechen. Aber es gibt doch die verbreitete Sorge, dass, wenn man den Mund aufmacht, dass der Rahmenvertrag dann nicht mehr verlängert wird, und dass man sich dann tatsächlich einen neuen Job suchen muss."

Allerdings ist nicht ganz klar, ob das tatsächlich passierte, oder ob es nur die Kritikschere im Kopf war, die den Beschäftigten das Wort abschnitt:

Straehler-Pohl:

"Ob es wirklich so ist, ob man Kritik üben darf – die meisten legen es dann gar nicht drauf an."

Das "Zapp"-Team aus Manuel Daubenberger, Han Park, Felix Meschede und Sophia Stritzel spricht von "mehreren hundert Beiträgen mit Kunden der Agentur" von Sabine Rossbachs Tochter, die im Archiv zu finden seien.

Wie aus einem Themenvorschlag der Chefin ein Beitrag wurde, erklärt die frühere Moderatorin Anke Harnack, die den NDR laut "Zapp" inzwischen verlassen, arbeitsrechtlich verklagt und in zwei Instanzen verloren hat.

Sie sagt:

"Es gab Nachrichten, da hieß es 'auf Wunsch der Direktorin' oder'Sabine wünscht sich'. Die Kommunikation mit mir hat fast immer mündlich stattgefunden. Es gibt keine Dokumentation darüber. Aber das geflügelte Wort 'auf Wunsch', das hat es irgendwann gegeben. Es war aber irgendwann auch eine Selbstverständlichkeit. Es wurde überhaupt nicht in Frage gestellt, dass Themen dieser Agentur im Programm stattgefunden haben."

Und wenn man dann mit einem Protagonisten aus einer Branche oder einer Person, die ihr Produkt vorstellt, vor der Kamera stehe, dann könne man in einer Live-Schalte auch nicht mehr viel machen, sagt sie. Dann müsse man mit dem arbeiten, was da sei.

Warum sie darüber nicht früher gesprochen hat? Anke Harnack:

"Weil ich mich in höchstem Maße opportunistisch verhalten habe. Weil ich meinen Job behalten wollte. Ich hab den ja nicht nur oft gemacht. Ich bin überzeugt, ich hab den auch ziemlich gut gemacht und war damit erfolgreich. Es gibt nicht so einen riesengroßen Markt für übergewichtige Moderatorinnen. Und dann hab ich mich bemüht, irgendwie gesichtswahrend diese Sendungen zu moderieren, weil ich diesen Job behalten wollte."

Natürlich kann man hier die Frage stellen: Ist das nicht schon wieder Opportunismus, der Öffentlichkeit diese Geschichte zu erzählen, um nicht in Verdacht zu geraten, Teil des Systems gewesen und dann als Moderatorin vielleicht in Zukunft nicht mehr buchbar zu sein? Der Verdacht entsteht an der Stelle, wo Harnck betont, den Job auch ziemlich gut gemacht zu haben. Die Frage ist: Gibt es ein richtiges Moderieren im falschen?

Es ist jedenfalls hilfreich, diese Perspektive zu hören, denn man kann davon ausgehen, dass Harnack nicht die einzige Mitarbeiterin war, die aus diesem Grund nichts sagte – schon deshalb, weil kaum jemand aus der aktuellen Belegschaft sich öffentlich äußern möchte. Menschlich ist das zu verstehen.

Daher sollte die Frage nicht sein: Warum haben die Mitarbeiter nichts gesagt? Die wichtigen Fragen sind andere: Gab es ausreichend institutionelle Vorkehrungen, die es der Belegschaft möglich machten, über Missstände offen zu reden, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen? Konnte eine Person alleine, also in dem Fall Sabine Rossbach, so ein Klima schaffen? Oder braucht es andere, die so etwas tragen? Und falls ja, wer hat dafür gesorgt, dass dieses Klima entstehen konnte? Hätte es Menschen gegeben, die dafür hätten Sorgen können, dass auch Sabine Rossbach transparent mit ihren Anliegen und Interessen umgeht?

Der Eindruck, dass nicht alleine Sabine Rossbach es trug, entsteht vor allem in einem zweiten Beitrag der Spezialausgabe, in der Caroline Schmidt mit dem NDR-Justiziar spricht und am Ende zusammenfasst:

"Sie wissen nicht, wer damals Bescheid wusste, ob die Korruptionsbeauftragte damals Bescheid wusste, und Sie wissen auch nicht, was seitdem passiert ist."

Es gab offenbar genügend Hinweise, dass etwas nicht stimmte. Gabor Halasz aus dem Redaktionsausschuss weiß zwar nicht mehr, wie oft es in dem Ausschuss um Probleme mit Sabine Rossbach ging, sagt in dem Beitrag aber: "Wir haben öfter drüber gesprochen." Auch das Arbeitsklima sei öfter Thema gewesen.

Und dann wäre die Frage: Hat hier der Redaktionssauschuss versagt, gekniffen oder Dinge versanden lassen? Oder muss man einen Blick auf die Ebene darüber werfen? Hat hier also Sabine Rossbachs Chef den Überblick oder die Kontrolle darüber verloren, was in seinem Haus passiert? Das wäre NDR-Intendant Joachim Knuth.

Gabor Halasz kritisiert völlig zu recht dessen Bild von einem "Klima des Muts". Wenn die Organisation ein Interesse daran hat, von Missständen zu erfahren, dann sollte es keinen Mut brauchen, über Missstände zu sprechen.

Wenn das nicht passiert, hat das oft auch generell mit dem Denken in individualistischen westlichen Gesellschaften zu tun. Hier gilt eine Person, die Kolleginnen oder Kolleginnen Schwierigkeiten bereitet, indem sie auf Missstände hinweist, noch immer als Nestbeschmutzer. In kollektivistischen Gesellschaften funktioniert das anders. Dort sanktioniert man eher das Verschweigen von Missständen, weil es der ganzen Organisation schadet – und damit allen.

Die gegenwärtigen Anreize beim NDR führen im Ergebnis offenbar genau zu so einer Situation, in der am Ende ein Totalschaden steht. Warum, das erklärt Gabor Halasz in dem Beitrag:

"(…) wenn wir Dinge nicht ernst nehmen, dann besteht die Gefahr, dass genau das passiert, was wir jetzt gesehen haben – dass Kolleginnen und Kollegen am Ende frustriert sind und sagen: Die interne Aufarbeitung funktioniert nicht, dann gehen wir halten nach draußen und sprechen mit anderen Medien. Dann nimmt der NDR halt im Ganzen Schaden. Und ich finde, diese Situation hätte auch verhindert werden können, wenn wir früher im Haus und auch ernsthafter darüber gesprochen hätten."

Der unabhängige Landesrundfunkrat hat sich gestern in einer Sondersitzung mit den Vorwürfen gegen Sabine Rossbach beschäftigt. Rossbach selbst weise diese weiter zurück, berichtet der NDR.

Verbreitet Döpfner falsche Fakten?

Der scheidende Verlegerpräsident Mathias Döpfner hätte seine Rede beim Jahreskongress seines Verbands (Altpapier) dazu nutzen können, den Eindruck aus der Welt zu schaffen, dass er im Verborgenen eine Sympathie für einen Autokraten und Möchtegern-Diktator hegt, der die Demokratie in den USA mit seinen Lügen an ihre Grenzen und um ein gefärbtes Haar sogar darüber hinaus gebracht hat. Dieser Eindruck war entstanden, weil eine E-Mail öffentlich geworden war, in der Döpfner diese Sympathien offenkundig werden lässt (Altpapier). Seine Sätze tat Döpfner zwar als Ironie ab, doch das ist nicht plausibel, denn seine übrigen Aussagen in der E-Mail passen exakt zu den Überzeugungen, die Döpfner auch öffentlich vertritt.

In seiner Rede sagt Döpfner:

"Das vielleicht gefährlichste Gift für Freiheit und Demokratie sind 'Alternative Fakten'. Und die sind fast überall auf dem Vormarsch. Es ist die Zerstörung von Verlässlichkeit und Fairness und damit von Vertrauen. Alternative Fakten sind das Stilmittel von Autokratien und Diktaturen. Sie basieren auf dem Mittel der gezielten Desinformation, der Manipulation und Propaganda. Wenn in einer Demokratie Fakten kein verlässliches Fundament mehr sind, schwindet nicht nur das Vertrauen, es gedeihen Verschwörungstheorien. Irgendwann werden demokratische Entscheidungen und Wahlen zur Farce."

Hier hätte Döpfner mit nur einem Satz klarstellen können, dass er Donald Trump, der ihn zuvor noch öffentlich gelobt hatte, und dessen Verständnis von Freiheit, Demokratie und Politik generell ablehnt – denn Trump bedroht all das, was Döpfner oben als wichtig benennt.

So bleibt der Eindruck, dass Döpfner die Einschränkung von demokratischen Rechten, von Freiheit, auch Trumps Lügen durchaus in Kauf nehmen mag, wenn am Ende eine Politik herauskommt, die Döpfner und seiner Sache nützt.

Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Christian Hoffmann, Professor an der Uni Leipzig, das in Döpfners "Welt" erschienen ist, legt zudem nahe, dass Döpfner in seiner Rede möglicherweise selbst Falschinformationen verbreitet.

Ein neuer Bericht der Denkfabrik (was für ein Wort) "Club of Rome" hat in einer Analyse festgestellt, die "bedeutendste Herausforderung unserer Tage", sei "nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien", sondern "unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden". Und dazu, dass diese Fiktionen sich als vermeintliche Wahrheiten verbreiten, hätten auch soziale Netzwerke beigetragen.

In dem Interview sagt Hoffmann über gezielt eingesetzte Desinformation, die bisherige Forschung zeige, "dass diese Form der Desinformation wenig Resonanz" erziele. Die vorliegenden empirischen Daten legten etwa nahe, dass Desinformation bei der Wahl von Donald Trump im Jahr 2016 "kaum oder keine nachweisbaren Effekte auf die Wahlentscheidung" gehabt habe.

Auf den Einwand von Christian Meier, der das Interview führt, die öffentliche Debatte, die Warnungen von Politikern und neue EU-Gesetze vermittelten einen anderen Eindruck, sagt Hoffmann:

"Die Berichterstattung und die Politik haben sich bei diesem Thema leider sehr weit vom Forschungsstand entfernt, sie betreiben zum Teil eine Emotionalisierung bis hin zur Panikmache. Ich vertrete darum mittlerweile die These, dass die Angst vor Fake News mindestens so gefährlich für die Demokratie ist wie die tatsächliche Verbreitung von Fake News."

Eine ganze Reihe von empirischen Befunden dringe nicht durch, sagt Hoffmann. Er benennt konkret fünf Punkte:

1. Weniger als ein Prozent dessen, was Nutzerinnen und Nutzer im Netz sehen, habe mit Desinformation zu tun.

2. Die Menschen informierten sich weiter mehrheitlich über seriöse Nachrichtenquellen.

3. Untersuchungen belegten, dass die meisten Menschen die Qualität von Quellen gut einschätzen könnten.

4. Menschen seien zudem sehr skeptisch gegenüber Informationen aus sozialen Netzwerken.

5. Falschmeldungen würden von wenigen Menschen geteilt, und wer sie teile, wisse in der Regel, dass der Inhalt nicht stimme.

Man könne also zu zwei Schlüssen kommen:

1. Es lasse sich kaum nachweisen, dass Fake News Menschen tatsächlich überzeugen.

2. Interventionen gegen Fake News hätten kaum eine Wirkung, denn es gebe kaum etwas einzudämmen.

Im Gegenteil, der Diskurs – und damit auch Döpfners Rede – berge auch eine Gefahr. Hoffmann:

"Wenn wir ständig die These in die Welt setzen, dass überall Fake News sind, dass unser Informationssystem eigentlich kaputt ist, dass haufenweise Menschen in die Irre geführt werden – dann verlieren wir das Vertrauen in unsere Mitmenschen und wir verlieren das Vertrauen in unsere demokratischen Prozesse und Institutionen."

Die öffentliche Aufmerksamkeit für Desinformation schade also dem eigentlichen Interesse. Und Hoffmann sagt:

"(…) wir wissen nicht, ob soziale Medien die Polarisierung anheizen oder ob die Polarisierung einfach dazu führt, dass die Leute sich gehässiger in sozialen Medien verhalten. Das ist bisher nicht nachgewiesen."

Es gebe zwar durchaus Belege für die "zunehmende wechselseitige Abneigung der zwei vorherrschenden politischen Lager" in den USA, doch die Entwicklung in Europa könne man damit nicht vergleichen.

Einen interessanten Punkt bringt Hoffmann zudem zu der Debatte über Annalena Baerbocks Aussage zur Ukraine bei einer Rede in Prag ins Spiel (Altpapier). Teile daraus waren, vermutlich von russischer Seite, verkürzt in Umlauf gebracht worden, um einen missverständlichen Eindruck zu erwecken.

Hoffmann sieht hier einen typischen Effekt. Es wird über die Manipulation gesprochen, aber nicht mehr über den Inhalt. Hoffmann sagt:

"Wenn Frau Baerbock selbst und ihre Unterstützer sich jetzt auf diese Position zurückziehen, dann bekommen wir statt einer Auseinandersetzung um die Substanz der Aussage nur eine Herabwürdigung ihrer Kritiker. Der Diskurs zerbricht. Politische Eliten müssen in einer Demokratie Kritik aushalten und ernstnehmen."


Altpapierkorb (ARD-Richtlinie, Döpfner, ARD-Vorsitz, Dreifaltige Queen, Fretterode, CNN-Rechtsdrift, Google, Honduras)

+++ Bei der ARD denkt man offenbar über eine Richtlinie nach, die klärt, wie man mit Nutzerinnen und Nutzern umgeht, die justiziable Kommentare schreiben – also unter welchem Umständen man sie sperrt oder blockiert, und wann man das wieder aufhebt, berichtet Jochen Zenthöfer für die FAZ.

+++ Mit der oben schon erwähnten Döpfner-Rede beschäftigt sich Anna Ernst auf der SZ-Medienseite(€).

+++ SWR-Intendant Kai Gniffke übernimmt den ARD-Vorsitz schon ein Jahr früher als geplant, berichtet dpa, hier zu lesen bei der SZ.

+++ Queen Elizabeth II war "die für ihre Stilsicherheit berühmte Dame", die "die matriarchale Chefin eines Familienunternehmens mit dem inoffiziellen Namen 'The Firm'" und die "Symbolfigur des Empire und später des Commonwealth, in dessen Auftrag Menschen weltweit ermordet, versklavt und beraubt wurden", sie war also im Grunde drei Personen, schreibt Samira El Ouassil in ihrer "Übermedien"-Kolumne. Eine Frage ist: Sollte man aus Pietät jetzt erst mal nur über Teile ihres Vermächtnisses sprechen? Nein, findet El Ouassil.

+++ Kurz vor dem Urteil im Fretterode-Prozess, um den es im Altpapier immer wieder ging (zuletzt hier), hat die Polizei die Wohnung eines kritischen Journalisten durchsucht. Er soll sich an einer Plakataktion beteiligt haben, was der Journalist bestreitet, was dem Eindruck nach aber auch von der Meinungsfreiheit gedeckt war. Auf den Plakaten waren unter anderem die beiden Neonazis zu sehen, die vor vier Jahren zwei Journalisten mit einem Auto gejagt und dann schwer verletzt haben sollen. Einer der beiden ist der Sohn des Neonazis Thorsten Heise, um den es unter anderem in der Recherche der Journalisten ging, die entdeckt und verfolgt wurden. Heise hatte auch die Anzeige erstattet, die nun zur Hausdurchsuchung führte. Michael Trammer zitiert den Anwalt des Journalisten in der "taz" mit den Worten: "Der Durchsuchungsbeschluss enthält trotz Kenntnis der journalistischen Tätigkeit keinerlei Abwägung mit dem Recht der freien Presse insbesondere auf investigative Tätigkeit." Kira Ayyadi berichtet für "Belltowser News".

+++ Mit dem Rechtsdrift von CNN hatte sich René Martens am Freitag im Altpapier befasst. Heute schreibt Fabian Fellmann auf der SZ-Medienseite: "Dem Sender einfach ein paar linke Zähne zu ziehen, genügt nicht; Licht muss nun schnell beweisen, dass er eine erfolgversprechende Zukunftsvision zu bieten hat. Trösten kann er sich damit, dass es auch der Konkurrenz nicht viel besser geht. Auch bei MSNBC, ebenfalls ein Sender mit linker Ausrichtung, schrumpft der Publikumskreis, nur ein klein wenig langsamer."

+++ Google muss über vier Milliarden Euro Strafe zahlen, weil es Herstellern von Android-Smartphones und Betreibern von Mobilfunknetzen Beschränkungen auferlegt hat, die rechtswidrig waren, berichtet dpa, hier zu lesen beim Redaktionsnetzwerk Deutschland.

+++ Die neue Präsidentin von Honduras wollte gegen Korruption vorgehen, doch jetzt passiert offenbar das Gegenteil, berichtet Anne Demmer für das Deutschlandfunk-Medienmagazin "@mediasres". Journalistinnen und Journalisten geraten noch mehr unter Druck.

Neues Altpapier gibt es wieder am Freitag.

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