Das Altpapier am 19. März 2021 Der Geist des Durchschnitts
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19. März 2021, 11:10 Uhr
Der Fall Reichelt könnte anders enden als ähnliche Fälle bei Springer in der Vergangenheit. Das könnte mit Geld zu tun haben. Oder auch mit den USA. Und: Die Chancen für die Nische im öffentlich-rechtlichen Kulturprogramm hängen von der Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender ab. Ein Altpapier von Ralf Heimann.
Fall Reichelt: Der Investor will Ruhe im Karton
Wenn die Ankündigung am vergangenen Donnerstag richtig war, hat die Kanzlei Freshfields im Laufe der Woche dem Springer-Vorstand die Ergebnisse ihrer Untersuchung zu den Vorwürfen gegen Julian Reichelt präsentiert. Man hat darüber noch nichts gehört. Aber Uwe Vorkötter, früher Chefredakteur der Berliner Zeitung, hat sich für Horizont (€) Gedanken darüber gemacht, welche Wahrheiten denn möglich sind. Es sind insgesamt drei. In einer ist Reichelt "der Teufel unter Deutschlands Chefredakteuren", in der anderen haben Ex-Partnerinnen und "minderbegabte Reporter" sich gegen ihn verschworen. Die dritte Wahrheit wäre keine Boulevard-Geschichte.Sie lässt sich zusammenfassen mit dem Satz: "Der Fall Reichelt ist nicht schwarz. Oder weiß." Einiges ist richtig, und einiges ist falsch. Möglicherweise. Aber laut Vorkötter steht immerhin eines schon fest:
"Absehbar ist, dass Axel Springer in diesem Verfahren Schaden nimmt. Wenn der Vorstand entscheidet, Reichelt wieder in sein Amt einzusetzen, werden ihm die einen vorhalten, das alte System der männlichen Patronage habe sich durchgesetzt. Wenn Reichelt geschasst wird, werden die anderen darin den Beweis sehen, dass heute schon der Vorwurf selbsternannter Opfer genügt, um einen ebenso kantigen wie erfolgreichen Chefredakteur loszuwerden."
Dabei gehört Springer zu den Unternehmen, die ihrem Personal Verhaltensregeln verordnet haben. Das klingt gut, muss allerdings in diesem Fall nicht viel heißen. Springer hat sich auch den Regeln des Pressesrats verpflichtet, pfeift aber relativ unverhohlen auf sie. Der Wert von Springers Code of Conduct ist laut Vorkötter daran zu
"bemessen, ob er als Entscheidungsgrundlage in konkreten Konfliktfällen taugt – und vor allem, welche Verbindlichkeit die Grundsätze im Alltag von Redaktionen und Verlagsbüros entfalten."
Anders gesagt: Wenn sich nun zeigt, dass die Regeln für Reichelt nicht gelten, könnten sie ihren Code of Conduct bei Springer auch gleich Pressekodex nennen.
Stefan Niggemeier denkt nicht, dass Springer die Eskapaden seines obersten Kriegsherrn völlig egal sind. In einem Beitrag für das NDR-Medienmagazin "Zapp" sagt er:
"Für Springer geht es in diesem Verfahren schon um viel. So laut und schmutzig und verhasst 'Bild' auch sein darf aus Springer-Sicht. Ich glaube, das Unternehmen als Ganzes kann es nicht hinnehmen in der Öffentlichkeit dazustehen als eines, das solche Vorwürfe nicht ernst nimmt."
Aber warum nicht? Einen Ruf hat Springer ja nicht zu verlieren.
Den wohl wichtigsten Grund nennen Cathrin Gilbert, Hannah Knuth und Holger Stark in einem Beitrag für die Zeit: Die Eigentumsverhältnisse im Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr geändert. Der amerikanische Investor KKR hält die Mehrheit der Aktien. Und der dürfte "wenig Verständnis für Berliner Eskapaden haben", schreibt das Autorenteam. In den USA würden Verstöße gegen den Unternehmenskodex hart bestraft.
Der ehemalige "Bild"-Politikchef Georg Streiter formuliert es im Interview mit Antje Hildebrandt für Cicero ganz ähnlich. Gleichzeitig hebt er hervor, dass nach seinem Eindruck nicht nur die Zukunft von Julian Reichelt auf dem Spiel steht. Streiter sagt:
"Für Döpfner ist die Sache deshalb so gefährlich, weil Springer kein deutsches Unternehmen mehr ist. Es gehört zur Hälfte einem amerikanischen Investment-Fonds. Und in den USA sieht man solche Geschichten ganz, ganz kritisch."
Auf die Frage, ob Döpfners Posten wackelt, sagt Streiter:
"Man wird ihm vielleicht vorhalten, bestimmte Dinge übersehen oder geduldet zu haben. Die Amerikaner wollen Geld verdienen – und das möglichst geräuschlos. Die finden so eine Affäre nicht gut. Die kennen Reichelt gar nicht, die wollen nur Ruhe im Karton."
Und dass nun KKR dahintersteht, könnte tatsächlich den Ausschlag dafür geben, dass dieser Fall anders ausgeht als ähnliche bisherige bei Springer – wenn es denn so kommen sollte. In der Vergangenheit waren die Aussichten für Frauen, die sich mit derartigen Vorwürfen an das Unternehmen wandten, anscheinend nicht ganz so gut.
"Mindestens vier der Frauen haben sich Anwältinnen oder Anwälte genommen, auch deshalb, weil die Erfahrung mit ähnlichen Fällen im Verlag früher ernüchternd war", schreibt das Zeit-Autorenteam. Und das lässt auch Georg Streiter anklingen. "Vor drei Jahren gab es einen ähnlichen Fall, der erstaunlicherweise zu seinen Gunsten entschieden wurde", sagt er.
Ein weiterer Grund dafür, dass die Situation nun anders darstellt, ist, dass dieser Fall in der Öffentlich verhandelt wird. Und die Art und Weise, in der die Sache an die Öffentlichkeit gelangte und später dann auch einzelne Vorwürfe, war in jedem Fall ungewöhnlich, um nicht zu sagen zweifelhaft. Die Andeutungen, die Jan Böhmermann in seiner Sendung machte, sind in dem "Zapp"-Beitrag am Anfang zu sehen. Später schrieb Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt im Tagesspiegel-Newsletter-Checkpoint ein fiktives Drehbuch, über das Stefan Niggemeier zwei Sätze sagt, mit denen er auch die "Bild"-Zeitung selbst meinen könnte:
"Niemand weiß: Kann ich das jetzt als Journalismus behandeln? Oder muss ich das wie ein Märchen lesen?"
Über die Rolle des ehemaligen Springer-Autors und Döpfner-Freunds Benjamin von Stuckrad-Barre, der Springer noch Monate zuvor erfolglos Ideen zur Image-Politur angedient hatte, dann aber einen auffälligen Richtungswechsel vornahm, sagt Ulrike Simon im "Zapp"-Interview:
"Erst will er eine Image-Kampagne starten, und dann ist er in vorderster Front dabei draufzuhauen bei Bild und Reichelt. Das ist schon komisch." In dem Gespräch sagt sie auch den schönen Satz: "Je heißer eine Geschichte ist, desto nüchterner muss man drangehen." Und eine der wenigen eindeutigen Aussagen, die man in diesem Fall treffen kann, ist sicher: Das ist hier vielfach wohl nicht gelungen.
Wie der Fall ausgeht, wird davon abhängen, wird von einer Frage abhängen, die Ulrike Simon in dem Interview so formuliert: "Ist das wirklich ein gezielter Machtmissbrauch? Oder ist das eine Form von Führung und eine Verhaltensweise, die man sich im Jahr 2021 abtrainiert haben sollte?"
Die Medienwissenschaftlerin Elizabeth Prommer erkennt immerhin ein Muster. Kathrin Schmid zitiert sie in einem Text zum "Zapp"-Fernsehbeitrag mit der Aussage:
"Was wir ja schon verfolgen konnten, ist das in den letzten Jahren weibliche Chefredakteurinnen, Co Chefredakteurinnen, den Konzern verlassen haben, und das wirkte dann – auch wenn nicht darüber geredet wird – schon so ein bisschen so: Die sind irgendwie rausgedrängt, rausgeekelt worden. So dass das jetzt schon alles ganz gut zusammenpasst, dass man denkt, da ist eine Arbeitssituation, die offensichtlich Machtmissbrauch nicht verhindert."
Die Frage wäre, ob das bei Springer irgendwann mal anders war. Der ehemalige "Bild"-Mann Streiter sagt: "Also, ich habe einige Vorgänger erlebt. Da war das anders." Da müsste man aber vielleicht auch noch mal eine andere Person fragen als einen Mann, der im Verlag eine Führungsposition hatte.
WDR-Kulturprogramm: Welche Zukunft hat die Nische?
Der WDR hatte früher mal einen Jingle, in dem der Satz vorkam: "Wer fühlen will, muss hören." Und um die Frage, inwieweit damit auch das Kulturprogramm gemeint ist, geht es nun schon seit einigen Wochen (im Altpapier zuletzt hier). Kann man den Menschen zwischendurch noch Informationen und Bildung zumuten? Vielleicht sogar, wenn darin Jahreszahlen vorkommen? Oder will so etwas heute keiner mehr hören, weil ohnehin alles im Internet steht und man es im Zweifel ja nachschlagen kann? Und will auch sperrige Stücke vielleicht nur noch eine Minderheit hören, für die ein öffentlich-rechtliches Programm sich nicht lohnt? Oder ist das vielleicht gerade die Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Programms? Die seichte Feelgood-Playlist haben ja schon die anderen.
Zwei WDR3-Moderatoren hatten in den vergangenen Wochen hingeworfen, zunächst Kalle Burmester, später Michael Stegemann. Jan Brachmann bringt alle, die nachträglich noch in die Debatte einsteigen wollen, im FAZ-Feuilleton am Donnerstag auf den aktuellen Stand.
Man kann das alles aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Auf der einen Seite ist da zweifellos die Tendenz, das Schwere, Sperrige, Komplizierte und Anspruchsvolle zu verbannen. Andererseits: Wäre es schlecht, die Schwelle etwas zu senken, um die Sendungen auch Menschen zugänglich zu machen, die keine Vorbildung mitbringen? Im konkreten Fall geht es zum Beispiel darum, ob man Worte wie "Libretto", "fakultativ" und "Hammerflügel" erklären muss. Ob das sinnvoll ist, könnte man ganz nüchtern diskutieren. Es gäbe ja auch Argumente dagegen. Eines nennt der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum heute im Interview mit Harald Hordych auf der SZ-Medienseite (€). Baum sagt:
"Wer glaubt Akzeptanz dadurch zu schaffen, dass er das Niveau absenkt, schafft sich langfristig selbst ab."
Dahinter steht die Annahme, dass die alte Hörerschaft nach und nach abwandert, wenn der Inhalt immer flacher wird, aber dass durch die Verflachung auch kein größeres neues Publikum gewonnen wird. Das könnte stimmen.
Es könnte aber auch sein, dass die Sender mit der Annahme recht haben, dass die Inhalte für eine größere Zahl von Menschen interessant werden, wenn man sich bei der Programmgestaltung an Umfragen orientiert. Sie nennen als Typus von Menschen, die sie erreichen möchten, die "Tchibo-Hausfrau" oder den "Metzger, der abends im Konzert sitz, aber keine Kenntnis von Musik hat". So steht es in einem Interview, das Hartmut Welscher für das Klassik-Magazin VAN mit Michael Stegemann geführt hat, einem der beiden Moderatoren, die gegangen sind.
Es stellt sich die Frage: Inwieweit ist der Mehrheitsgeschmack hier ein Kriterium? Die Antwort ist: Wenn das öffentlich-rechtliche Programm für alle da sein soll, dann darf es sich nicht ausschließlich an Durchschnittswerten orientieren. Denn auf diese Weise entsteht ein durchschnittliches Programm, das für den Durchschnitt gedacht ist.
Für Menschen speziellen Interessen ist dann nichts mehr dabei. Und so muss man das Publikum eines anspruchsvollen Kulturprogramms wohl nennen. Diese Frage wird sich immer stellen. Wo verläuft diese Grenze? Ist das Publikum zu speziell, wäre irgendwann die Frage: Ein öffentlich-rechtliches Programm für hundert Menschen – ist das im Sinne des Auftrags?
Aber es geht hier nicht um hundert Menschen. Jan Brachmann nennt in der FAZ Zahlen. Das "Klassik Forum" hat danach etwa 300.000 Hörerinnen und Hörer. "Zu wenig" will WDR3-Wellenchef Matthias Kremin das nicht nennen. Man wolle neue Menschen gewinnen, sagt er. Brachmann schreibt: "Im Klartext: Es ist doch ‚zu wenig‘."
Das könnte nun wie so oft mit Geld zu tun haben, aber das will Gerhart Baum so nicht gelten lassen. Er sagt:
"Die drohende inhaltliche Verflachung bei den Kultursendern ist in meinen Augen keine, die von einer Haushaltsknappheit bestimmt wird. Die finanzielle Situation aber wird natürlich immer stärker auch die Frage aufwerfen, ob man nicht auch bei Kernaufgaben Einschränkungen vornehmen muss."
Und hier kommt ein anderer Punkt ins Spiel, um den es im Baum-Interview ganz am Anfang geht, um einen größeren Zusammenhang. In der Diskussion um das anspruchsvolle Kulturprogramm zeigt sich vielleicht auch das Ergebnis eines Drucks, der mit der Kultur direkt erst mal so viel gar nicht zu tun hat. "Es geht gerade mehr denn je um die grundsätzliche Akzeptanz des Systems", sagt Baum.
Der bekannte Vorwurf lautet: Die öffentlich-rechtlichen Sender kosten zu viel Geld. Und wenn aus den von allen finanzierten Beiträgen ein Programm für eine Nische gemacht wird, ist für die Kritikerinnen und Kritiker ein leichtes Ziel. Das ist nicht das Hauptmotiv für Programmänderungen. Aber es spielt indirekt eine Rolle. Der Sender nennt laut Michael Stegemann die gefallen Quote als Grund für die geplanten Änderungen. Wenn die generelle Akzeptanz in öffentlich-rechtliche Sender sinkt, gewinnt die Quote als Existenzberechtigung an Bedeutung.
An das anspruchsvolle Kulturpublikum geht hier eine deutliche Botschaft, die zuallererst in der Moderation ankommt. Sie lautet: Eure Zeit ist vorbei. Angekommen ist diese Botschaft zum Beispiel bei Michael Stegemann, der übrigens nicht nur Moderator ist, sondern auch Professor für historische Musikwissenschaft. In dem bereits erwähnten Interview für das Klassik-Magazin VAN beschreibt Stegemann die neue Ausrichtung so:
"Musik wird als 'Emotion pur' definiert und soll als solche von uns vermittelt werden: viel mehr von sich selbst erzählen, viel mehr Anekdotisches, viel mehr leichtes Mitnehmen auf einen Rezeptionsweg des ‚Easy Listening‘. Es soll alles vermieden werden, was irgendjemanden ‚abschrecken‘ könnte, WDR 3 zu hören."
Auch hier kann man wieder unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Man kann sagen: Hinter dieser Entwicklung steht der kapitalistische Geist des Durchschnitts, der alles einebnet, was vom Markt nicht belohnt wird. Man könnte allerdings umgekehrt auch einwenden: Hier weitert sich eine kulturelle Elite, ihre Inhalte auch Menschen zugänglich zu machen, denen man mit Fachvokabular den Zugang versperrt.
In jedem Fall ist das Problem in diesem Fall dem Anschein nach nicht die Programmänderung an sich, sondern der Affront und die Kränkung einer bestimmten Gruppe, der hier die Wertschätzung entzogen wird. Michael Stegemann sagt: "Ich habe mich gewehrt und dann wortwörtlich gesagt gekriegt: ‚Hier wird nicht diskutiert, wir bezahlen Sie dafür, dass Sie das tun, was wir von Ihnen verlangen." Außerdem seien "der Umgangston und die Art und Weise des direktiven Anweisens ist eine echte Zumutung".
Und so spielt die eigentliche Frage am Ende eine untergeordnete Rolle. Sie lautet: Wie soll der Bildungsauftrag der Sender in Zukunft aussehen? Ganz konkret: Welche Berechtigung hat die Nische? Und eines kann man dazu schon mal feststellen: Je weiter die Akzeptanz der Sender schwindet, desto mehr schwinden auch ihre Chancen.
Altpapierkorb (Missbrauchsstudie, Berliner Zeitung, Urheberrecht, Fake News, Rassismus)
+++ Sebastian Wellendorf hat mit der Deutschlandfunk-Redakteurin Christiane Florin gesprochen über das neue Gutachten zu den Missbrauchsfällen innerhalb der katholischen Kirche gesprochen, das der Kölner Kardinal Woelki gestern vorgestellt hat. Und sie sagt: "Wir sind Teil einer Inszenierung geworden. Die Erzählung ist: Kardinal Woelki ist der große Aufklärer. Ihm kann persönlich keine Pflichtverletzung vorgeworfen werden. Das kam ja auch bei dem Gutachten raus. Der Sprecher des Betroffenenbeirats zeigte sich gegenüber dem Kardinal sehr dankbar. Und er bekam das Gutachten überreicht, damit alle Welt, alle Interessierten sehen konnten, dass er das vorher nicht gekannt hat." Wie Christiane Florin das bewertet? "So wie das jetzt hier in Köln gelaufen ist, so hab ich das selten erlebt", sagt sie.
+++ Die Berliner Zeitung ersetzt ihre Wochenendausgabe durch ein Magazin im Zeitungsformat, berichtet Horizont.
+++ Christian Meier beschäftigt sich für die Welt (€) mit der Kritik der Kreativbranche an den Ausnahmen im neuen Urheberrecht.
+++ Ein einfacher Hinweis könnte die Verbreitung von Fake News verhindern. Das ist ein Ergebnis einer Studie, über die der ARD-Faktenfinder schreibt. Spoiler: "Ein Autorenteam um den Psychologen Gordon Pennycook von der US-amerikanischen University of Regina konnte in einem Experiment nachweisen, dass Probanden auf Twitter eher Nachrichten von höherer Qualität teilten – beurteilt anhand eines 'quality scores' für Medien – nachdem sie in einer privaten Nachricht gebeten wurden, den Wahrheitsgehalt einer nicht-politischen Überschrift zu beurteilen."
+++ Stefan Niggemeier berichtet für Übermedien (€) darüber, wie der WDR es geschafft hat, vor einem Themenabend zum gegen Rassismus drei Teilnehmerinnen zu verprellen.
Neues Altpapier gibt es am Montag.
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