Teasergrafik Altpapier vom 19. Oktober 2020: Porträt Autor Christian Bartels
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Das Altpapier am 19. Oktober 2020 Kaputte Kompasse?

19. Oktober 2020, 10:34 Uhr

Ein "Terrormordanschlag" gegen die Meinungsfreiheit, und wie darüber berichtet wird. Twitters nächste 180-Grad-Wendung und was in den USA alles befürchtet wird. Die "Öffentlichkeitsarbeit" ist tot (und wer noch Presseanfragen stellt, selber schuld). Und ein Krieg in Europa erhält auch kaum Medien-Aufmerksamkeit... Ein Altpapier von Christian Bartels.

Anderes Wort für "Terrormordanschlag"? "Messerattacke"

Schlechte bis schlimme Meldungen bestimmen die Nachrichtenlage, auch jenseits der Pandemie und der Prognosen dazu. Die schlimmste kam aus Frankreich: Der bestialische Mord an einem Geschichtslehrer, begangen von einem islamistischen 18-jährigen, dessen geflüchtete Familie politisches Asyl bekommen hatte, dürfte kaum zu überschätzende langfristige Bedeutung für den essentiellen Wert der Meinungsfreiheit besitzen.

Darüber berichten viele deutsche Medien ausführlich, zum Beispiel die SZ, dass seit 2015 in Frankreich inzwischen "259 Menschen bei islamistischen Attentaten gestorben" sind. Bei heise.des Telepolis beleuchtet Thomas Pany die Rolle der sog. soz. Medien und macht einen "kurzen Exkurs zum Charlie-Hebdo-Prozess", der im September (Altpapier) begann. Dabei beruft er sich auf den Prozessberichterstatter, der auf charliehebdo.fr über jeden Prozesstag berichtet:

"Kürzlich berichtete er, wie eine Zeugin zusammenbrach, Grund war ihre Angst vor der Aussage, sie fürchtete um ihr Leben. Als ihr das Gericht per Video vorführte, dass sie ihre ursprüngliche Aussage tatsächlich gemacht hatte und dies nicht eine Lüge oder ein Fake der Polizei oder der Anklage ist, brachen anscheinend Dämme. Sichtbar wurde, wie sehr Gewalt, Gehorsam und Unterordnung das Familienleben der Frau bestimmte. Dies ist von einer fundamentalistischen Praxis des muslimischen Glaubens geprägt."

Telepolis' Überschrift lautet "Ein brutaler Terrormordanschlag, Fanatismus, Mohammad-Karikaturen und die Rolle sozialer Medien". Im Vergleich verdient die Wortwahl der ARD-"Tagesschau"  Aufmerksamkeit. Im Fernsehen, im Teletext und im Internetauftritt wurden und werden vor allem Formulierungen wie "Messer-Attacke" und "Tötung" eingesetzt.

Zum Beispiel auch in der Haupt-"Tagesschau" vom Samstagabend, in der nach acht Minuten und u.a. einem ausführlichen Bericht vom CDU-internen Parteivorsitz-Wahlkampf Susanne Daubner den Mord durch Enthauptung als "tödliche Messerattacke" bezeichnet. Immerhin im Bericht von Friederike Hoffmann kommt einmal auch "brutal ermordet" vor, öfter allerdings die im Kontext überflüssige Füllfloskel "mutmaßlich".

Klar, über Auswahl, Präsentation und Gewichtung von Meldungen im öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Flaggschiff wurde und wird immer gestritten. So ein Streit zeugt von der Bedeutung der "Tagesschau", die es niemals allen recht machen kann. Vermutlich leiten die Redaktion andere Motive als Islamismus-Verharmlosung, und gewiss gibt es Gründe dafür, dass die "Tagesthemen" am Sonntag spätabends nach der Krimi-Doppelschicht statt über die Demonstrationen gegen das Verbrechen im wichtigsten europäischen Partnerland aus Bolivien und aus China berichteten. Solange Kai Gniffke, inzwischen Intendant des SWR, noch "Tagesschau"-Chefredakteur war, hatte er aber zumindest gelegentlich den blog.tagesschau.de genutzt, um solche Entscheidungen zu erklären und auf Kritik einzugehen (vgl. etwa dieses alte Altpapier). Dieser Ansatz scheint eingeschlafen zu sein ... Mehr Öffentlich-Rechtlichen-Kritik folgt unten.

Twitters nächste 180-Grad-Wendung und böse Vorahnungen

Termingemäß ihre Schatten voraus wirft die US-amerikanische Präsidentschaftswahl. Das führt auch bei den sog. sozialen Medien in ihrem Ursprungslands zu bemerkenswerten Reaktionen. Vorige Woche griffen Twitter und Facebook zur ungewöhnlichen Maßnahme, das Teilen eines Presseberichts, eines Biden-kritischen Artikels der New York Post, zu erschweren. Die durchaus einleuchtenden Gründe erklärte Ralf Heimann hier im Altpapier. Allerdings – das ist schon wieder nicht mehr der aktuelle Stand.

"The social media companies are continuing to shift their policies and, in some cases, are entirely reversing what they will and won’t allow on their sites. On Friday, Twitter underlined just how fluid its policies were when it began letting users share links to an unsubstantiated New York Post article about Hunter Biden that it had previously blocked from its service. The change was a 180-degree turn from Wednesday ...",

meldet die New York Times und kritisiert die fahrigen Wechsel der eigenen Politik kurz vor der Wahl, die ja nicht im geringsten überraschend kommt. Natürlich ist die Politik der Netzwerke selber politisch bedingt. Während es in föderalistischen Nationalstaaten wie Deutschland kaum möglich ist, die Netzwerke zu regulieren, ist es in den USA ja denkbar. Im NYT-Artikels geht es dann auch um die Rolle, die sie am Wahltag, während des Wartens auf Ergebnisse spielen werden:

"Some people are already using the sites to call for election violence."

Vom "medialen Beinahe-Bürgerkrieg" spricht mit der gewohnte Freude an apokalyptischen Szenarien der aktuelle Spiegel (€):

"Worte von dunklem Ernst wählte Mark Zuckerberg, als er jetzt in einem Videointerview mit der Newswebsite Axios sprach. Sein Konzern müsse 'alles in seiner Macht Stehende tun', so der Facebook-Gründer, 'um mögliche Gewalt und Bürgerunruhen nach den Wahlen einzudämmen'. Was er nicht versprach, nicht versprechen konnte, waren perfekte Lösungen – das ist angesichts von weltweit 2,7 Milliarden monatlich aktiven Nutzern nicht mehr möglich."

Also wäre bereits ein Eindämmen der Gewalt wäre ein Erfolg? Um dieses Videointerview dürfte es sich handeln. Zuckerberg schaut authentisch besorgt aus. Viele Gründe, die Plattformen und ihr Führungspersonal zu bedauert, bestehen dennoch nicht. Vielmehr bilden vor allem sie den bisher einzigen Gewinner im US-Wahlkampf: "die Werbeindustrie". Das schreibt Torsten Kleinz bei spiegel.de, nicht im Heft, sondern frei online, mit besonderem Blick auf "maßgeschneiderte Facebook-Werbung". Dafür hätten allein die unmittelbaren Accounts der beiden Kandidaten acht- bis neunstellige Dollar-Summen, äh, investiert. Das Problem solcher Werbung ist schon von der vorigen US-Wahl bekannt:

"Während klassische Werbemittel für jeden sichtbar sind, entzieht sich hoch spezialisierte Onlinewerbung dem öffentlichen Diskurs. Dank 'Targeting' können Kandidaten höchst unterschiedliche Botschaften verschicken",

deren Widersprüche kaum angesprochen werden können, weil eben auftragsgemäß niemals dieselben dasselbe sehen. Dank des britischen Projekts whotargets.me ("Install our free browser extension to learn about the political ads targeting you, expose their effects and protect democracy") wurden "mehr als als 350.000 Anzeigen" beider Kandidaten dennoch ausgelesen.

2021 will whotargets.me auch nach Deutschland schauen, wo im kommenden Herbst ja eines der allergrößten Parlamente der Welt gewählt werden wird. Die Wahlrechts-Reform, dank der der Bundestag Chancen hat, mehr als 800 Mitglieder stark zu werden, zählt schließlich zu den Zukunfts-Projekten, die die aktuelle Merkel-Groko souverän durchgesetzt hat. Schon allein, wieviel Wahlkampfgeld den Datenkraken zufließt, wird zweifellos spannend.

Tesla agiert wie Trump und Daten sollten Gemeingut sein

Zwei Interviews zum datengetriebenen Plattformkapitalismus in zwei überregionalen Qualitätszeitungen ergänzen sich heute gut. Die SZ-Medienseite hat ein instruktives zu einem überschaubaren Aspekt. Nachdem sie selber feststellte, dass Tesla, Bauherr einer großen Fabrik bei Berlin und aktueller Big Brother Award-Preisträger (Altpapier), Presseanfragen nicht mehr beantwortet, sprach sie statt "mit Tesla ... über Tesla", und zwar mit Lutz Frühbrodt, Professor für u.a. für Unternehmenskommunikation in Würzburg (und online als medienexperte.net). Frühbrodt erklärt die "typisch deutsche" Kategorie "Öffentlichkeitsarbeit" für obsolet:

"Im Verhältnis von Unternehmen zu Journalisten gibt es seit einiger Zeit einen Umschwung von Pull- zu Push-Kommunikation. Anfragen werden immer später bearbeitet, die Unternehmen versuchen, selbst Themen zu setzen. Sie betreiben stärker Content Marketing, also 'Unternehmensjournalismus', etwa mit Online-Magazinen und Web-Themenseiten. Es geht darum, in Abwandlung eines Begriffs des marxistischen Philosophen Antonio Gramsci, kommunikative Hegemonie zu erlangen."

Ähnlich wie der Wahlkämpfer Trump handelten auch Unternehmen, in allererster Linie die Plattform-Konzerne, die, selbst wenn sie noch Pressesprecher beschäftigen, ja weniger Fragen beantworten als "wohlfeile Phrasen verbreiten". Man könnte nun die Frage aufwerfen, ob Medien wie die SZ mit ihren Faibles für alles, aber auch alles, was Netflix, Apple und sonstige Konzerne so andeuten, ankündigen und auf den Markt bringen, dieser Entwicklung nicht den roten Teppich ausgerollt haben. Aber wir haben ja nicht ewig Zeit, und das ganzseitige Interview im FAZ-Feuilleton (55 Cent bei Blendle) verdient auch Aufmerksamkeit.

"Die EU könnte sagen: Die Daten, die in Europa generiert werden von unseren Bürgern, sind ein öffentliches Gut, das kann man nicht stehlen, und wenn ihr einige davon nutzen wollt, müsst ihr uns bezahlen. Jetzt ist es andersrum: Wir geben unsere Daten umsonst ab, und dann zahlen wir auch noch für die Dienstleistungen, die die Tech-Firmen aus ihnen destillieren. Also zahlen wir gerade zweimal",

sagt Francesca Bria, befragt von Niklas Maak. Die Italienerin spricht u.a. fürs EU-finanzierte "Decode Project", das "zur Rückgewinnung der Datenhoheit der Bürger", und zwar auf der Ebene der Kommunen, dienen soll. Schon wie Bria sich über unterschiedliche Städte ("Wenn man ... eine Stadt wie Berlin heute fragt, habt ihr maschinenlesbare Daten über Müllentsorgung und Stromverbrauch, dann müssen die passen. Die Anbieter geben der Stadt vielleicht alle paar Monate ein PDF", dagegen sei Hamburg "eine der experimentierfreudigsten Städte in Europa"), verdient Interesse. Allerdings, Appelle wie

"Wir brauchen eine Digitalsteuer. Amazon will keine Steuern in Europa zahlen, aber alles hier verändern. Chinesische und amerikanische Tech-Konzerne kaufen Mitbewerber auf und haben dann Zugriff auf deren Daten. Da müssen wir ran, sonst ist kein Wettbewerb mehr möglich. Und wir müssen eigene, europäische Tech-Firmen aufbauen. Daten müssen ein Gemeingut sein, die öffentliche Hand muss die kritische Infrastruktur überschauen ..."

sind in Deutschland schon immer folgenfrei verhallt. Und jetzt, da die EU auch unabhängig von der alles überlagernden Corona-Krise auseinanderdriftet?

Krieg in Europa, über den kaum berichtet wird

Es wird übrigens auch ein veritabler Krieg in Europa geführt. Armenien und Aserbeidschan gehören geografisch zum Kontinent. Das wird gerne genutzt, wenn es um Fußball-Veranstaltungen wie die "Nations League" geht, an der möglichst viele Nationalmannschaften teilnehmen, damit viele Fernsehrechte an möglichst vielen Spiele umso teurer verkauft werden können. Oder für den Schlager-Grand Prix ("Unser Star für Baku").

Allerdings erhält der laufende Krieg trotz bereits Hunderten Toten und geopolitischen Zusammenhängen, die von Putins Russland noch über den deutschen NATO-Partner Türkei und islamistische Kämpfern aus Syrien hinaus reichen, keine große Medien-Aufmerksamkeit. Ulrike Simon hat sich für horizont.net gewundert und nachgefragt, warum ARD und ZDF so wenig darüber berichten. Zwar gebe es "durchaus die eine oder andere Meldung darüber", aber keine Korrespondenten-Berichte wie bei der BBC und France 24. Das habe einerseits formale Gründe, antworteten WDR und ZDF, die mit der politischen Geschichte der beiden ehemaligen Sowjetrepubliken zusammenhängen, für die beide die Studios in Moskau zuständig sind. Und da gelten halt, wie fast überall, Corona-Reisebeschränkungen (Was an die Demonstrationen in Belarus erinnert, bei denen den Öffentlich-Rechtlichen zunächst ebenfalls vorgeworfen wurde, zu wenig zu berichten; vgl. René Martens' uebermedien.de-Beitrag).

Die Antworten überzeugen Simon nicht, gerade weil sie das einzigartige Korrespondentennetz von ARD und ZDF schätzt. Sie sieht ein

"grundsätzliches Problem des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es gehört zu seinem zu Recht von der Verfassung geschützten Auftrag, umfassend zu informieren. Dafür muss er zu Recht angemessen finanziert werden. Unverständlich und schlimm genug, dass manche daran zweifeln. Und deshalb kann und darf es erst recht nicht sein, dass ARD und ZDF in ihrem sichtlichen Bemühen um Berichterstattung aus jenen ostdeutschen Bundesländern, deren Parlamente sich der anstehenden Beitragserhöhung verweigern wollen, die wahren Konfliktherde auf der Welt ignorieren. Es wird der Tag kommen, an dem man nicht mehr alles auf Corona schieben kann."

Aktuell passiert überall verdammt viel auf der Welt, und leider wenig Gutes. Wie gesagt: Es allen recht zu machen, ist unmöglich. Aber öffentlich-rechtliche Korrespondenten und Nachrichtensendungen (die auch keineswegs immer über dasselbe berichten müssen) gibt es erfreulich viele. Deutlich zu erklären, warum worüber wie berichtet wird (und demzufolge: worüber nicht oder wenig), wäre das wenigste, was die häufig kritisierten, durch den Rundfunkbeitrag privilegierten Öffentlich-Rechtlichen tun müssten. Sich allein darauf zu verlassen, dass selbst beauftragte Umfragen regelmäßig große Zufriedenheit des Publikums mit der umfangreichen Corona-Berichterstattung und großes Medienvertrauen ("so viel ... wie noch nie") zum Ergebnis haben, wäre zu wenig. Gerade jetzt.


Altpapierkorb (Raif-Badawi-Award, zersplitterndes Internet, Pornos im Internet, neue Podcasts, Disney-Warnhinweis, Quizshows)

+++ In ein Land in Asien, in dem schon lange unter geringer weltweiter Aufmerksamkeit Krieg geführt wird, ging der vorige Woche verliehene Raif-Badawi-Award: an den jemenitischen Kolumnisten und Menschenrechtsanwalt Abdul Rahman Al-Zbib (freiheit.org, die Webseite der Friedrich-Naumann-Stiftung). Der Namenspatron des Preises, Raif Badawi, sitzt weiterhin im westlichen Partnerstaat Saudi-Arabien im Kerker.

+++ Das "Internet zersplittert weiter", lautet eine der Schlussfolgerungen der US-amerikanischen Organisation Freedom House in ihrem neuen "Freedom on the Net"-Bericht: "Als beunruhigend sieht Freedom House auch den Trend zum 'Splinternet' aus nationalen Teilnetzen. Als Vorreiter nennen die Autoren China mit seiner 'Great Firewall'. Auch Russland habe jüngst Gesetze erlassen, um das Land während Ausnahmezuständen vom Rest des Internets abschneiden zu können. Ein weiteres Beispiel sei der Iran" (heise.de mit Links). Wobei dann auch das Privacy-Shield-Urteil des Europäischen Gerichtshofs genannt wird ("Damit sei 'eines der größten Abkommen zum Teilen von Daten' gekippt worden"). Dabei kann das Anhäufen sämtlicher globaler Daten in den USA wohl kaum eine Lösung sein.

+++ "Der deutsche Gesetzgeber sollte sich also die Frage stellen, ob es zeitgemäß ist, mit staatlichen Maßnahmen zu verhindern, dass 17-Jährige Pornos im Internet gucken. Oder ob es Zeit für Alternativen ist" (netzpolitik.org zu laufenden Bemühungen der Landesmedienanstalten, vor allem der nordrhein-westfälischen).

+++ "Klar, es ist anstrengend und nervig für JournalistInnen, dass auf Twitter, Facebook und Instagram jedeR Medienkritik äußern kann. Wofür man früher Briefpapier, einen Füller und eine Briefmarke brauchte, braucht es heute nur einen schnell getippten Tweet. Aber genau das ist auch ein Gewinn, weil ... ..." (Anne Fromm in der taz zur Kritikwelle am Spiegel-Interview mit der Virologin und Christian-Drosten-Co-Podcasterin Sandra Ciesek).

+++ Stagniert eigentlich die Anzahl der neu startenden Podcasts, weil alle, die Podcasts hören, mit dem Hören all der Podcasts, die es schon gibt, mehr als ausgelastet sind? Nein! Uebermedien.de hat jetzt auch einen Medien-Podcast in authentischem Telefon-Tonfall. Und unser MDR ebenfalls einen weiteren beim Radio Sputnik: den "Mitmach-Podcast" "Deine & Meinung".

+++ Disneys Streamingplattform blendet vor Klassikern wie "Dumbo" (1941) und "Das Dschungelbuch" (1967) nun den Warnhinweis "Dieses Programm enthält negative Darstellungen und/oder eine nicht korrekte Behandlung von Menschen oder Kulturen" ein, meldet der Standard.

+++ Und kaum fordert Peer Schader bei dwdl.de "Schluss mit der Quiz- und Gameshow-Routine!", legt unsere ARD "zehn Jahre nach dem Ende ... 'Das Quiz mit Jörg Pilawa' neu auf" (auch Standard).

Neues Altpapier gibt's am Dienstag wieder.

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