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Um Aufmerksamkeit zu bekommen, funktioniert Provokation sehr viel besser als Recherche. Ein Essay zeigt, wie dies Populisten den Weg bahnt. Ein Porträt macht deutlich, auf welche Weise es wirkt.
Springer-Chef Döpfner scheint eine Standarte für den Datenschutz einzupflocken – wenn es um Konzerne wie Google und Facebook geht. Denn Springers Umgang mit Nutzerdaten zieht ebenfalls Kritik auf sich.
Franziska Augstein schreibt sich um Kopf und Kragen. Winfried Kretschmann platzt bei Lanz der Kragen. Alle mögen Markus Söders Hundebaby. Der Mann, dem wir das Ibiza-Video verdanken, kritisiert Jan Böhmermann.
Liegt in der Flüchtigkeit eine Chance? Jedenfalls hat Deutschland eine hochwertige Clubhouse-Diskussion, Bodo "Early Adopter" Ramelow sei Dank. Telegram hat eine halbe Milliarde Nutzer.
Die App Clubhouse ist gerade ein Lieblingsthema vieler Medienleute. Schaden Journalisten, die bei Clubhouse mit Politikern abhängen, der Glaubwürdigkeit des Berufsstands?
Der US-Journalismus muss sich nach Trump neu sortieren. Auf dem Weg warten viele Fragen und einige Fallstricke, gleichzeitig herrscht ökonomischer Druck. Ein "back to normal" wäre aber fatal.
Mit dem neuen US-Präsidenten kommt das Vertrauen zurück. Doch wichtig ist: Das Misstrauen muss bleiben. Kommen jetzt neue Regeln für die Plattformen? Und soll der MDR der CDU im September helfen, die Wahl zu gewinnen?
Wer heute Joe Biden gucken will, hat die Qual der Wahl. Müssen sich, was Trump angeht, Journalisten an die eigene Nase fassen? In der ehemaligen deutschen Presse-Hauptstadt Hamburg herrschte wieder Entsetzen.
Kann man die "virulente Neiddebatte" um "Privilegien" für Geimpfte einfach ignorieren? Und wen repräsentiert Fox News nach Trump?
Nicht das Medium, sondern die Message ist die Message. Es ist trotzdem nicht egal, ob hetzerische Inhalte getwittert oder auf einem kleinen Blog veröffentlicht werden.
Donald Trumps Verbannung legt das Problem mit den Plattformen offen. Einzelne haben zu viel Macht. Es gibt verschiedene Ideen dazu, wie sich das ändern könnte. Eine kommt vom Twitter-Chef selbst.
Die BBC bekommt einen Vorsitzenden, der mit führenden Kritikern wie dem Premierminister bestens bekannt ist – aber es ist zumindest nicht der zunächst vorgesehene Fuchsjäger, Brexiteer und Reaktionär.
Wegen der "Sorge vor dem Mob und einem zweiten Sturm" ist es richtig, dass Twitter Donald Trump gesperrt hat. Der Nordkurier gibt einem quer denkenden Anwalt rekordverdächtig viel Raum.
Eine Sat-1-Reporterin will einen Rechtsextremisten "verstehen". Hacker wollen US-Strafverfolgungsbehörden bei der Ergreifung von Rechtsextremisten helfen.
Die symbiotische Beziehung zwischen Twitter und Donald Trump endet mit einem kleinen Knall. Sollten Plattformen die Sonderrechte für Politiker abschaffen? Politiker die Sonderrechte für Plattformen?
Der Sturm des Kapitols am Mittwoch kam nicht überraschend. Verschiedene Effekte begünstigten, dass kaum jemand die Ankündigungen ernst nahm. Allem Anschein nach ist das nicht das Finale, sondern der Startschuss.
In einer atemlosen Nachrichtennacht überschlagen sich die Meldungen. Deutlich wird mal wieder, dass Worte nicht nur zu Taten führen, sondern sie zuweilen überflügeln. Aber hilft das Durchsenden dagegen?
Die BBC reüssiert während des britischen Lockdowns mit Schulfernsehen. Wie steht die ARD im Vergleich da?
2021 geht mit einer "faustdicken Überraschung" gleich gut los. Julian Assange wird nicht in die USA ausgeliefert. Das britische Urteil und die Medienfreiheit in der Digitalära werden vielfältig kommentiert.
Warum Journalisten unverantwortlich handeln, wenn sie Zweifel an dem wecken, was wissenschaftlicher Konsens ist. Warum es ein Armutszeugnis ist, dass wieder ein Auslandsmagazin eingestellt wird.
In Deutschlands ältestem Medien-Watchblog kommentieren Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann, Antonia Groß und Ben Kutz die Medienlandschaft.
Ein Krisen-Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Und im Altpapier geht es um die Zukunft: Wie weiter mit dem Rundfunkbeitrag? Wie den den Streit in Sachsen-Anhalt beilegen, der sich zur (Regierungs-)Krise auswächst?
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
Die großen Themen im Jahr 2019 waren gefärbt von Wahlen und den Debatten um die Presse- und Meinungsfreiheit (auch im Ausland). Der #Brexit, #Rezo und die #Strache-Affäre beschäftigten außerdem das Altpapier.