Das Erste | Dienstag, 19.07.2011 | 21:05 UhrFolge 526: Wo viel Licht ist ...
Cora Dietrich hat große Schmerzen am operierten Fuß und bittet Oberschwester Ingrid Rischke um ein Schmerzmittel. Die Oberschwester informiert Dr. Stein über Coras Schmerzen.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Cora Dietrich ist auf einem Schulausflug mit dem Fuß umgeknickt und wird vom Notarzt in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Martin Stein und Oberschwester Ingrid nehmen sich des blassen und verschlossenen Teenagers an.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Dr. Martin Stein teilt Almut Dietrich mit, dass der Knöchel ihrer Tochter Cora operiert werden muss. Die beiden unterhalten sich über ihre Probleme mit den pubertären Töchtern.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Der Laptop ist Cora Dietrichs Ein und Alles. Ihre Mutter Almut allerdings misstraut den virtuellen Freunden und würde es besser finden, wenn ihre Tochter echte Freunde an der frischen Luft trifft.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Cora Dietrich hat große Schmerzen am operierten Fuß und bittet Oberschwester Ingrid Rischke um ein Schmerzmittel. Die Oberschwester informiert Dr. Stein über Coras Schmerzen.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Hans-Peter Brenner signalisiert Dr. Rolf Kaminski, dass er Interesse an dessen Eintrittskarte für den Ärzteball hat. Schwester Yvonne verspricht Brenner ihre Karte, falls ihr eine in die Hände fällt.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Roland Heilmann wird der Pasteurpreis verliehen. Nachdem er mit seinen Kollegen in der Sachsenklinik die gute Neuigkeit gefeiert hat, möchte er nichts lieber, als seine Frau Pia in die Arme nehmen.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Pia Heilmann und Kathrin Globisch amüsieren sich auf dem Ärzteball. Pia ist sehr stolz auf ihren Mann Roland, dem an diesem Abend als Krönung seiner Arbeit ein renommierter Forschungspreis verliehen wird.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Dr. Roland Heilmann bekommt von Prof. Simoni den Pasteurpreis verliehen. Seine Dankesrede widmet Roland seiner Frau Pia - doch diese sucht er vergeblich unter den Zuhörern.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke