Das Erste | Dienstag, 08.12.2015 | 21:00 UhrFolge 709: Tabula rasa
Bei einer CT-Untersuchung bekommt Margarita Fechter eine Panikattacke. Schwester Julia (Sarah Tkotsch, Mitte) versucht, sie zu beruhigen. Als Dr. Kaminski dazukommt, geht es Margarita langsam besser. Die junge Frau hat Angst, dass der Krebs zurück ist. Doch Dr. Kaminski tappt diagnostisch im Halbdunkel.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Margarita Fechter (Anna Hopperdietz, liegend) wird in die Sachsenklinik eingeliefert und von der diensthabenden Ärztin Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, Mitte) aufgenommen. Dr. Kaminski (Udo Schenk, rechts) kennt die Patientin. Vor einigen Monaten war sie wegen eines Blasenkarzinoms bei ihm in Behandlung. Gewohnt "charmant" bittet er Dr. Peters um die Übernahme der Patientin.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Zunächst geschockt, überlegen Dr. Roland Heilmann und Sarah Marquardt dann gemeinsam, ob und wie die Sachsenklinik gerettet werden kann.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Dr. Kathrin Globisch leidet unter der gescheiterten Beziehung zu Alexander Weber. Ihr blieb moralisch nichts anderes übrig, als sich zu trennen, doch es tut weh. Ihre Freundin Pia Heilmann (Hendrikje Fitz, links) versucht sie zu trösten.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Bei einer CT-Untersuchung bekommt Margarita Fechter eine Panikattacke. Schwester Julia (Sarah Tkotsch, Mitte) versucht, sie zu beruhigen. Als Dr. Kaminski dazukommt, geht es Margarita langsam besser. Die junge Frau hat Angst, dass der Krebs zurück ist. Doch Dr. Kaminski tappt diagnostisch im Halbdunkel.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Dr. Roland Heilmann empfiehlt Dr. Kaminski, Dr. Lea Peters zur Diagnose hinzuzuziehen. Den beiden fällt es sichtlich schwer, den jeweils anderen in seiner fachlichen Kompetenz zu akzeptieren. Sie liefern sich ein fachliches Kräftemessen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Doch als sich der Zustand der Patientin Margarita Fechter verschlechtert, müssen sich die beiden Ärzte zusammenreißen und gemeinsam an dem Fall arbeiten.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Alexander Weber (Heio von Stetten, Mitte) hat eine kurzfristige Besprechung einberufen. Er verliert nicht viel Zeit und teilt Klinikleiterin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, rechts) und dem Ärztlichen Direktor Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, links) mit, dass der Klinikkonzern Abaris die Sachsenklinik schließen wird. Der Grund: Abaris will zwei weitere Kliniken in der Region kaufen und das Kartellamt hat Bedenken, dass Abaris marktbeherrschend wird. Sarah und Roland verschlägt es die Sprache, ob Webers Gleichgültigkeit.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Sarah Marquardt fordert von Alexander Weber den wahren Grund für die Schließung der Sachsenklinik. Sollte es darum gehen, einen unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, soll Weber wenigstens auch den Schneid haben, es Sarah ins Gesicht zu sagen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Zwischen Alexander Weber und Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) steht unterdessen einmal mehr der unüberwindbare Interessenskonflikt von Beruf und Privatem. Alexander Weber hat kaltschnäuzig die Schließung der Klinik verkündet, die für Kathrin Globisch weit mehr als nur ein Job ist.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Margarita Fechter (Anna Hopperdietz, liegend) wird in die Sachsenklinik eingeliefert und von der diensthabenden Ärztin Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, mi.) aufgenommen. Dr. Kaminski (Udo Schenk, re.) sieht und erkennt die ankommende junge Frau. Die beiden kennen sich, da Margarita vor einigen Monaten wegen eines Blasenkarzinoms bei Kaminski in Behandlung war. Gewohnt "charmant" bittet er Dr. Peters um die Übernahme der Patientin.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke