Das Erste | Dienstag, 08.03.2016 | 21:00 UhrFolge 720: In einem anderen Licht
Die Voruntersuchungen sind abgeschlossen. Doch nun bittet Enes Ceylans um die Vorverlegung seines OP-Termins. Martin fühlt sich zwar sehr geschmeichelt, dass Enes ihn ausgesucht hat, doch er muss ablehnen. In den OP-Plan wird er nicht eingreifen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Pflege-Azubi Kris Haas lechzt nach neuen Aufgaben. Oberschwester Arzu sieht in Kris den Willen und das Talent ein guter Pfleger zu werden. Es wird also Zeit, ihm zu zeigen, wie man Blut abnimmt. Dafür stellt sich Arzu selbst als Versuchskaninchen zur Verfügung.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt hat Dr. Martin Stein in ihr Büro gebeten. Dort erwartet ihn Enes Ceylan, ein türkischer Geschäftsmann, der am Herzen operiert werden muss. Bei der Recherche nach dem besten Arzt ist er auf Martin gestoßen. Während Sarah sich über die unerwartete Finanzspritze des Privatpatienten freut, fühlt sich Martin geschmeichelt. Sarah solle alles mit dem Klinikleiter Dr. Roland Heilmann besprechen, dann stehe einer OP nichts im Wege.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Jessika Wendel wird mit starken Schmerzen und Atembeschwerden in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie hat ein junges Mädchen vor einem Überfall bewahrt, die nur leichte Schürfwunden davongetragen hat. Notarzt Dr. Martin Stein und Oberschwester Arzu staunen über so viel Zivilcourage.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Jessika Wendel teilt sich ihr Zimmer mit Vollblutmutter Silke Bluhm, die gerade Besuch ihres Mannes Thomas und ihrer Kinder hat. Arzu bittet die Rasselbande nun zu gehen, da Jessika jetzt Ruhe brauche.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Dr. Kathrin Globisch möchte mit Jessika Wendel die Anästhesie für ihre OP besprechen. Sie hat eine Milzverletzung und eine Rippenreihenfraktur, die in den Bauchraum blutet. Zeit für eine OP hat sie nicht, denn sie muss im algerischen Konsulat ihr Visum abholen um in Algerien eine Mädchenschule eröffnen zu können. Bei allem Verständnis und Respekt für dieses Vorhaben, muss Kathrin ihr allerdings sagen, dass sie Jessika in ihrem Zustand nicht gehen lassen kann. Die OP ist lebenswichtig.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Die OP hat Jessika Wendel zwar gut überstanden, doch bekommt jetzt wegen des hohen Blutverlusts eine Transfusion. Es müsste Jessika bald wieder besser gehen, doch ihr Zustand verschlechtert sich. Sie hat starken Husten und ihr Fieber steigt.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Jessika Wendel will nun auf eigenes Risiko die Klinik verlassen. Ihre Zimmernachbarin Silke Bluhm findet Jessikas Verhalten völlig übertrieben und in ihrem Zustand zu gehen, grenzt an Selbstmord. Silke versucht Jessika zum Bleiben überreden, droht ihr, das Pflegepersonal zu rufen, appelliert an ihren gesunden Menschenverstand, doch alles erfolglos.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Die Voruntersuchungen sind abgeschlossen. Doch nun bittet Enes Ceylans um die Vorverlegung seines OP-Termins. Martin fühlt sich zwar sehr geschmeichelt, dass Enes ihn ausgesucht hat, doch er muss ablehnen. In den OP-Plan wird er nicht eingreifen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Nachdem Dr. Martin Stein die Vorverlegung der OP von Enes Ceylan abgelehnt hat, hat sich dieser an Sarah Marquardt gewendet. Doch auch ihr sagt Martin, dass er nicht in den bestehenden OP-Plan eingreifen wird, nur weil ein Patient bar zahlt. Doch Sarah hat schon einen Plan: Der OP-Plan ist nur tagsüber lückenlos voll, sie schlägt Martin vor, nachts zu operieren. Da diesen im Moment eh nichts nach Hause zieht, sagt er unter der Voraussetzung, dass Sarah alles mit der Klinikleitung klärt, zu.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Jessika Wendel wird mit starken Schmerzen und Atembeschwerden in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie hat ein junges Mädchen vor einem Überfall bewahrt, die nur leichte Schürfwunden davongetragen hat. Notarzt Dr. Martin Stein und Oberschwester Arzu staunen über so viel Zivilcourage.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke