Das Erste | Dienstag, 30.01.2018 | 21:00 UhrBilder zu Folge 801: Wieder auf Anfang
Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) fragt Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) nach der Psychischen Verfassung ihres Freundes Felix, der mit einer Schussverletzung in der Klinik liegt. Sarah hat Dr. Hoffmann, ein Experte in der plastischen Chirurgie und spezialisiert auf Schussverletzungen, um Felix' Behandlung gebeten.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Mark Weidenberg (Marlon Kittel, liegend) hat nach einer Gefängnisstrafe gerade einen neuen Job gefunden und wird nun mit Schmerzen in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, mi.) stellt im Beisein von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) und Pfleger Kris Haas (Jascha Rust, li.) einen beidseitigen Leistenbruch fest. Mark ist körperlich fit und Kathrin plädiert für einen offenen Eingriff, allerdings würde Mark so zwei bis drei Monate ausfallen. In Absprache mit Roland und mit Rücksicht auf Marks derzeitige Situation entscheidet sich Kathrin also für einen minimalinvasiven Eingriff. So würde sich die Behandlungszeit erheblich verkürzen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Mark Weidenberg (Marlon Kittel, re.) bedankt sich bei Kris Haas (Jascha Rust, li.) für die tolle Behandlung in der Sachsenklinik. Für Mark ist es nicht selbstverständlich, dass man ihn nicht spüren lässt, dass er gerade aus dem Gefängnis kommt.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Mark Weidenberg (Marlon Kittel, li.) hat nach seiner Operation plötzlich starke Schmerzen. Kris Haas (Jascha Rust, re.) versucht ihn zu beruhigen, jedoch wird eine zweite OP unumgänglich sein.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Mark Weidenberg (Marlon Kittel, liegend) hat nach einer Gefängnisstrafe gerade einen neuen Job gefunden und wird nun mit Schmerzen in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, mi.) stellt im Beisein von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) und Pfleger Kris Haas (Jascha Rust, li.) einen beidseitigen Leistenbruch fest. Mark ist körperlich fit und Kathrin plädiert für einen offenen Eingriff, allerdings würde Mark so zwei bis drei Monate ausfallen. In Absprache mit Roland und mit Rücksicht auf Marks derzeitige Situation entscheidet sich Kathrin also für einen minimalinvasiven Eingriff. So würde sich die Behandlungszeit erheblich verkürzen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) ist in einer Misere: Ihr Freund Felix Sonntag (Jochen Matschke) liegt nach einer Schussverletzung mit einer erheblichen Gesichtswunde in der Sachsenklinik und braucht sie mehr denn je. Doch Sarah ist klar geworden, dass ihre Beziehung für sie keine Zukunft haben wird. Nicht zuletzt dadurch, weil Sarah Gefühle für Felix' Vater entwickelt, gegen die sie sich vehement wehrt.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) fragt Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) nach der Psychischen Verfassung ihres Freundes Felix, der mit einer Schussverletzung in der Klinik liegt. Sarah hat Dr. Hoffmann, ein Experte in der plastischen Chirurgie und spezialisiert auf Schussverletzungen, um Felix' Behandlung gebeten.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) wehrt sich gegen die aufkeimenden Gefühle für Richard Noll (Heikko Deutschmann), den Vater ihres Freunds Felix. Doch Richard macht es ihr nicht leicht, denn auch er empfindet immer mehr für Sarah.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Felix Sonntag (Jochen Matschke, re.) merkt, dass seine Freundin Sarah Marquardt etwas bedrückt. Doch Sarah bringt es in Felix' Situation nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass ihre Beziehung für sie keine Zukunft hat. Felix' Vater Richard Noll (Heikko Deutschmann, li. hinten) weiß um Sarahs Misere und hat sie gebeten, ihn momentan nicht zu belasten.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss
Felix Sonntag (Jochen Matschke, re.) hat Angst: Was, wenn seine Gesichtsverletzung nicht verheilt, die Lähmung der linken Seite nicht besser wird. Er ist in einer miserablen psychischen Verfassung. Richard Noll (Heikko Deutschmann, li.), Felix Vater, bittet ihn, einen Psychologen hinzuzuziehen. Immerhin ist er angeschossen worden.Bildrechte: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss