Das Erste | Dienstag, 04.06.2013 | 21:00 UhrFolge 604: Gefühlsschwankungen
Da Sandra seit geraumer Zeit total gefühlskalt ist, hat sich ihr Mann von ihr getrennt, mit der Vermutung, sie liebe ihn einfach nicht mehr. Dr. Elena Eichhorn vermutet bei ihr Alexithymie, eine sogenannte Gefühlsblindheit. Als Elena sie daraufhin testen möchte, lässt Sandra es allerdings nicht zu, mit der Begründung, sie sei eben ein Kopfmensch.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Gerald Hoffmann wird mit Schnittverletzungen und Prellungen in die Sachsenklinik eingeliefert. Er ist nach einem Streit mit seiner Frau in eine Glastür gestürzt. Gerald räumt bei den Untersuchungen gegenüber Dr. Martin Stein und Oberschwester Ingrid ein, dass ihm in letzter Zeit des Öfteren schwindlig war.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Martin Stein hat den Grund für die Schwindelanfälle von Gerald Hoffmann gefunden: Eine Herzklappe funktioniert nicht mehr richtig und muss durch eine Prothese ersetzt werden. Während Gerald bei dieser Diagnose Angst und Bange wird, reagiert seine Frau Sandra völlig abgeklärt und unbeteiligt. Auch anderen Ärzten und dem Pflegepersonal ist Sandra Hoffmanns eigenartiges Verhalten schon aufgefallen. Aus Lutz platzt es nun heraus: Ob es ihr denn völlig egal sei, ob er sterbe oder nicht?Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Gerald Hoffmann hat die scheinbare Gleichgültigkeit seiner Frau nicht mehr ausgehalten und hat sich von ihr getrennt. Dr. Elena Eichhorn erklärt ihm, dass seine Frau Sandra wahrscheinlich an Alexithymie, Gefühlsblindheit, leidet. Diese Krankheit wird im Erwachsenenalter durch ein traumatisches Erlebnis ausgelöst. Gerald erzählt Elena vom plötzlichen Unfalltod Sandras Schwester.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Da Sandra seit geraumer Zeit total gefühlskalt ist, hat sich ihr Mann von ihr getrennt, mit der Vermutung, sie liebe ihn einfach nicht mehr. Dr. Elena Eichhorn vermutet bei ihr Alexithymie, eine sogenannte Gefühlsblindheit. Als Elena sie daraufhin testen möchte, lässt Sandra es allerdings nicht zu, mit der Begründung, sie sei eben ein Kopfmensch.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Die Sachsenklinik hat große finanzielle Probleme. Nun ist Prof. Simoni zu Ohren gekommen, dass Sarah Marquardt den kostenlosen Kaffee für das Pflegepersonal gestrichen hat. Sarah begründet das mit den Einsparmaßnahmen. Simoni erinnert Sarah daran, dass die Klinik in diesen schweren Zeiten mehr denn je auf das Engagement ihrer Mitarbeiter angewiesen ist.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Schwester Yvonne hat von Sarah Marquardt ihre Rechnungen für den Kaffee mit dem Hinweis, dass diese Kosten nicht erstattungsfähig sind, zurückbekommen. Nun würde Yvonne gern erfahren, ob es sich dabei um einen Irrtum handelt, da der Kaffee für das Schwesternzimmer bisher immer zurückerstattet wurde. Doch dem ist jetzt nicht mehr so. Die Sachsenklinik muss sparen, und so streicht Sarah kurzerhand den Kaffee fürs Pflegepersonal.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt hat mit ihrer Maßnahme den Unmut der Kollegen auf sich gezogen. Nun versucht sie, die Stimmung wieder etwas aufzuhellen und bringt angeblich selbstgebackenen Kuchen ins Schwesternzimmer. Doch die Feinschmecker durchschauen Sarahs Spiel und entlarven den Kuchen als gekauft. Dieser Versuch ging für Sarah Marquardt nach hinten los.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Caro Strehle begutachtet das Haus, das Roland und Pia Heilmann gekauft haben. Ihr Fazit: Abreißen und neu bauen. Jakob Heilmann bittet seine Freundin, das für sich zu behalten, wenn Roland und Pia euphorisch fragen, wie Caro das Haus gefällt.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Pia und Roland wundern sich bei der Hausbesichtigung, dass Caro Strehle so ruhig ist. Caro, die Tochter eines Bauunternehmers, teilt Roland und Pias Euphorie für das alte Gemäuer ganz und gar nicht. Als Roland sie direkt anspricht, ist sie ehrlich.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke