Das Erste | Dienstag, 09.08.2016 | 21:00 UhrBilder zur Folge 736: Nicht von dieser Welt
Udo Schweikert hat viel zu viel um die Ohren und gönnt sich keine Pause. Doch nun liegt er mit einer Sprunggelenksfraktur in der Sachsenklinik und macht sich Sorgen. Schwester Ulrike (Anita Vulesica) rät ihm, etwas in seinem Leben zu verändern. Doch im selben Moment überkommt Udo eine Übelkeit und es geht ihm schlecht. Ulrike verständigt sofort Dr. Stein.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Udo Schweikert (Michael Lott) hat sich das Sprunggelenk gebrochen. Er wird gerade von Schwester Nadine Meyer (Julia Schäfle) versorgt, als seine Frau Susi (Lotte Ohm) besorgt und gestresst in die Sachsenklinik kommt. Susi und Udo haben ein Lokal von Susis Eltern geerbt, welches sie wiedereröffnen wollen. Nun sind sie kurz vor der Eröffnung und Udo fällt aus. Noch dazu muss Udos Spedition weiterlaufen und die kleine Tochter will auch versorgt werden.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Udo Schweikert hat viel zu viel um die Ohren und gönnt sich keine Pause. Doch nun liegt er mit einer Sprunggelenksfraktur in der Sachsenklinik und macht sich Sorgen. Schwester Ulrike (Anita Vulesica) rät ihm, etwas in seinem Leben zu verändern. Doch im selben Moment überkommt Udo eine Übelkeit und es geht ihm schlecht. Ulrike verständigt sofort Dr. Stein.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Dr. Martin Stein hat bei Udo Schweikert auch noch einen Leistenbruch festgestellt. Udo ist völlig überarbeitet und hat die Schmerzen ignoriert.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Als Udo Schweikert seiner Frau Susi sagt, dass er länger in der Sachsenklinik bleiben muss, ist diese verzweifelt. Wie soll sie das alles alleine schaffen? Ihr gemeinsames Lokal steht kurz vor der Eröffnung, die Arbeit türmt sich, die Lieferanten machen, was sie wollen. Susi versäumt es fast, ihren Mann zu fragen, wie es ihm geht.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Udo Schweikert bekommt plötzlich keine Luft mehr und Schwester Nadine hat Dr. Martin Stein informiert. Erst jetzt, als es Udo so schlecht geht, bleibt seine Frau Susi das erste Mal wirklich am Krankenbett ihres Mannes.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Lea Peters' Vater Ludwig (Herrmann Beyer) kommt nach Leipzig, um sich von seiner Nieren-OP zu erholen. Ludwig ist ein genialer Physiker, aber nur begrenzt alltagstauglich. Nachdem die Mutter die beiden vor etwa 20 Jahren verlassen hat, sind Ludwig und Lea ein eingespieltes Vater-Tochter-Gespann geworden, das nicht viele Worte braucht.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Ludwig Peters ist für den Heisenberg-Preis nominiert. Doch als er erfährt, dass sein Konkurrent auch nominiert ist, ist er stinksauer und Lea hat alle Hände voll zu tun, ihren Vater wieder zu beruhigen. Außerdem hat Ludwig jetzt einen Termin bei Dr. Kaminski, um die Ergebnisse seiner Nachuntersuchung zu erfahren.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Lea Peters hat Dr. Kaminski gebeten, ihren Vater noch einmal zu untersuchen. Ludwig Peters hat nach einer Nieren-OP immer noch Schmerzen. Als Kaminski bestätigt, dass bei der Operation alles gut verlaufen und der Heilungsprozess auf einem guten Weg ist, geschieht etwas mit Ludwig: Er wirft Kaminski vor, mit den Hamburger Ärzten unter einer Decke zu stecken und seine, Ludwigs, wissenschaftliche Arbeit zu sabotieren. Daraufhin deutet Dr. Kaminski gegenüber Lea an, dass ihr Vater eine psychische Erkrankung haben könnte.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke