Otto hat herausbekommen, dass der Besitzer des zugelaufenen Hundes verstorben ist und keine Verwandten da sind, die ihn aufnehmen könnten. Für ihn und Charlotte ist klar, dass sie den Hund behalten wollen. Roland ist wenig begeistert und will das vor allem auch nicht ohne seine Frau Pia, die gerade in Italien ist, entscheiden. Doch was er noch nicht ahnt: Otto hat schon längst mit Pia telefoniert.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Da er ihn nicht mit in die Cafeteria nehmen kann, bittet er kurzerhand Roland Heilmann nach dessen Dienstschluss, eine Runde mit dem Streuner zu drehen. Roland ist alles andere als begeistert.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Otto hat herausbekommen, dass der Besitzer des zugelaufenen Hundes verstorben ist und keine Verwandten da sind, die ihn aufnehmen könnten. Für ihn und Charlotte ist klar, dass sie den Hund behalten wollen. Roland ist wenig begeistert und will das vor allem auch nicht ohne seine Frau Pia, die gerade in Italien ist, entscheiden. Doch was er noch nicht ahnt: Otto hat schon längst mit Pia telefoniert.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Endlich hat Jakob Heilmann (Karsten Kühn) mal wieder einen freien Tag und muss sich nicht um sein Restaurant kümmern. Doch ausgerechnet an diesem Tag drückt Otto ihm den zugelaufenen Hund aufs Auge. Genervt macht Jakob sich auf den Weg - und muss schnell feststellen, dass dieser Streuner ungeahnte Talente hat.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Der renommierte Schweizer Neurochirurg Professor Dario Brosi (Markus Böker, li.) kommt an die Sachsenklinik, um zu demonstrieren, wie man eine Hypophysenoperation schneller und effektiver durchführt. Als Assistentin an seiner Seite steht Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, re.), seine ehemals beste Studentin an der Uni in Zürich. Brosi erweist sich bei der Operation als genauso gut, wie sein Ruf, bis ihn ein Krampf in der Hand dazu zwingt, die OP an Lea abzugeben.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Brosi hat krampfartige Schmerzen in der Hand. Auf Nachfragen von Lea Peters gibt er an, familiär vorbedingt an Arthrose zu leiden. Er sei schmerzmedikamentös eingestellt und es gäbe demnach keinen Grund zur Sorge. Doch Lea sieht das Schmerzmittel und weiß, dass Brosi mit der Dosierung schon an der Höchstgrenze ist. Sie bittet ihn, eine MRT-Aufnahme zu machen und nach einer alternativen Behandlung oder gar Diagnose zu suchen. Um Ruhe zu haben, lässt sich Brosi überreden.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Nun präsentiert Lea ihm die Laborergebnisse seines Bluttests und fordert eine Erklärung. Denn Brosi hatte angegeben, Arthrose zu haben, doch die Blutergebnisse zeigen, dass er an Hämochromatose leidet, einer Krankheit, die unbehandelt sämtliche Organe schädigt.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Die Theorie "Ärzte sind die schlimmsten Patienten" bestätigt Professor Dario Brosi in Gänze. Er spielt seine Hämochromatose herunter, verweigert die Behandlung und entlässt sich selbst. Doch lange dauert es nicht, bis Lea Peters und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, mi.) den Patienten erneut in der Sachsenklinik aufnehmen. Eine Heilmethode aus dem Mittelalter, ein Aderlass, könnte Brosi helfen. Da er aber nur noch ein paar Jahre bis zur Rente hat und keineswegs in der Lage ist, sich sein Alter einzugestehen, verweigert er dies. Er habe noch zu viel vor, um sich durch diese Behandlungsmethode ausbremsen zu lassen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Derweil ärgert sich Endoprothetiker Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), dass er von Prof. Dario Brosi nicht ernst genommen wird. Philipps Frau, Oberschwester Arzu Ritter (Arzu Bazman), beschwichtigt ihn. Sie versichert ihm, dass ihr ein phantastischer Endoprothetiker, der noch Zeit für die eigene Familie hat, tausendmal lieber ist, als ein berühmter Professor auf der Überholspur.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Otto Stein (Rolf Becker) hat Jakob Heilmann in dessen Restaurant geholfen. Dort ist ihm ein Hund in die Arme gelaufen, den er nun nicht mehr los wird. Auch Ottos Frau Charlotte (Ursula Karusseit) weiß mit dem Streuner nicht viel anzufangen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Die Theorie "Ärzte sind die schlimmsten Patienten" bestätigt Professor Dario Brosi in Gänze. Er spielt seine Hämochromatose herunter, verweigert die Behandlung und entlässt sich selbst. Doch lange dauert es nicht, bis Lea Peters und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, mi.) den Patienten erneut in der Sachsenklinik aufnehmen. Eine Heilmethode aus dem Mittelalter, ein Aderlass, könnte Brosi helfen. Da er aber nur noch ein paar Jahre bis zur Rente hat und keineswegs in der Lage ist, sich sein Alter einzugestehen, verweigert er dies. Er habe noch zu viel vor, um sich durch diese Behandlungsmethode ausbremsen zu lassen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke