Endlich bricht bei Antonia das Eis und sie schüttet Oberschwester Ingrid ihr Herz aus. Sie verrät ihren wahren Grund für den Verkauf des Elternhauses.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Als Dr. Roland Heilmann und Oberschwester Ingrid nach dem Unfallhergang fragen, gibt Antonia an, über einen Blumenkübel gestürzt zu sein.Bildrechte: MDR/Wernicke
Dr. Heilmann glaubt Antonia Roth nicht. Sie gibt zu, dass sie nicht nur gestolpert ist, doch was genau passierte, will sie nicht sagen. Da beide Knochen im Unterschenkel gebrochen sind, muss sie operiert werden.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Lucy beteuert, dass es nicht ihre Absicht war, Antonia zu verletzen, doch die disziplinierte Antonia bleibt hart. Sie will das Elternhaus verkaufen. Lucy sucht jedoch nach einer anderen Lösung.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Bei Antonia wurde eine Heterotaxie festgestellt. Das heißt, in Antonias Körper sind alle Organe spiegelverkehrt. Lucy erwidert zynisch, dass ihr klar war, dass Antonia irgendwie verdreht ist.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Endlich bricht bei Antonia das Eis und sie schüttet Oberschwester Ingrid ihr Herz aus. Sie verrät ihren wahren Grund für den Verkauf des Elternhauses.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Phlipp Bretano hat eine Überraschung in petto. Stolz führt er ein komplett eingerichtetes Kinderzimmer vor. Arzu freut sich sehr, gibt aber zu bedenken, dass Philipp sich auch irgendwann einmal ausruhen müsse.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Brentano kommt zu spät auf Arbeit. Aufgrund seiner vielen Extraschichten und der schlaflosen Nächte mit seinem Sohn Oskar hat er verschlafen. Dr. Roland Heilmann ist verärgert und bittet ihn in sein Büro.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Heilmann findet, dass Dr. Brentano überlastet ist. Überstunden, schlaflose Nächte wegen des Kindes und dazu noch Extraschichten. Er setze durch sein Verhalten seine Karriere und seine Approbation aufs Spiel.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Im Ärztezimmer liegen Aufputschtabletten. Dr. Eichhorn fragt Dr. Brentano danach. Er gibt zu, dass er damit seinen Stress bewältige. Sie brauche sich aber keine Sorgen zu machen, er wisse schon, mit den Tabletten umzugehen.Bildrechte: MDR/Krajewsky