Barbara hat einen Krampf im Bein und Gerald versucht, ihr mit einer Massage Erleichterung zu verschaffen. Für Barbara bietet sich endlich eine Gelegenheit, ihr merkwürdiges Verhalten zu erklären.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Stefanie Lehrter wird mit einer Mumpsinfektion in die Sachsenklinik eingeliefert. Die an sich harmlose Krankheit geht bei ihr mit einer Komplikation einher: einer Bauchspeicheldrüsenentzündung.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Charlotte und Otto wollen die zögerliche Barbara ermutigen, endlich "Ja" zu ihrem hartnäckigen Verehrer Gerald Fresemann zu sagen. Zu diesem Zweck wird eine gemeinsame Wandertour unternommen.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Auch Stefanies bester Freund Rudi Heine hat sich mit Mumps angesteckt. Doch es kommt noch schlimmer. Dr. Eichhorn und Dr. Kaminski haben den Verdacht, dass Rudi an Prostatakrebs erkrankt sein könnte.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nach umfangreichen Untersuchungen teilt Dr. Kaminski Rudi Heine mit, dass bei ihm der Verdacht auf Prostatakrebs besteht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Die Stimmung beim Wanderausflug ist reichlich angespannt. Vor allem, weil Barbara in der zurückliegenden Nacht nicht wie geplant das Zimmer mit Gerald, sondern mit Charlotte geteilt hat.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Barbara hat einen Krampf im Bein und Gerald versucht, ihr mit einer Massage Erleichterung zu verschaffen. Für Barbara bietet sich endlich eine Gelegenheit, ihr merkwürdiges Verhalten zu erklären.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nachdem Rudi Stefanie seine Liebe gestanden hat, ist sie völlig verwirrt. Doch dann macht sie ihm ihrerseits ein Liebesgeständnis, was ihn völlig überrascht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Pfleger Hans-Peter Brenner erzählt Rudi, dass es Stefanie schon wieder besser geht. Und Dr. Kaminski überbringt ihm die gute Nachricht, dass sich der Verdacht auf Krebs nicht bestätigt hat.Bildrechte: MDR/Krajewsky
In seiner gewohnt zynischen Art kann Dr. Kaminski nicht umhin, "Amor" Brenner mitzuteilen, dass er sich nach erfüllter "Liebes-Nachhilfe" getrost wieder seinem eigenen unerfüllten Liebesleben zuwenden kann.Bildrechte: MDR/Krajewsky