Sabine Kraft trifft ihre Schwiegermutter Margot schwer, als sie ihr sagt, dass sie sich allein um Thomas kümmern werde. Margot hingegen meint, dass Sabine total überfordert ist, und Thomas nicht gut tut.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Thomas Kraft wird mit einem Schlaganfall in die Sachsenklinik eingeliefert. Er wird von seiner Mutter Margot und seiner Frau Sabine umsorgt, zwischen denen eine alte Rivalität wieder aufbricht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Sabine Kraft fühlt sich von ihrer Schwiegermutter Margot Kraft ständig kontrolliert und gering geschätzt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Selbst beim Ausfüllen der Formulare kommt es zum Machtgerangel zwischen Margot Kraft und ihrer Schwiegertochter Sabine. Die Oberschwester Ingrid versucht zwischen den beiden zu vermitteln und mahnt zur Vernunft.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Thomas Krafts Frau Sabine hofft inständig, dass ihr Ehemann bald wieder eine körperliche Reaktion hat. Sie kämpft gegen die Lähmung ihres Mannes und bittet insgeheim, dass sich sein Zustand verbessert.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Sabine Kraft trifft ihre Schwiegermutter Margot schwer, als sie ihr sagt, dass sie sich allein um Thomas kümmern werde. Margot hingegen meint, dass Sabine total überfordert ist, und Thomas nicht gut tut.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Nach anfänglichen Zeichen der Besserung hat sich der Zustand von Thomas Kraft wieder bedenklich verschlechtert. Dr. Heilmann versagten auch bei der zweiten Operation wieder die Hände, was ihm Sorgen bereitet.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Erst die zweite Operation von Thomas Kraft öffnet den beiden Frauen die Augen. Als Thomas aufwacht, sitzen seine Frau Sabine und seine Mutter Margot versöhnt an seinem Bett.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Dr. Heilmann musste die Operation bei Thomas abbrechen, weil seine Hände zitterten. Er verlässt daraufhin zusammen mit Pia die Stadt. Er denkt Leipzig zu verlassen, denn er vermutet, dass ihn die Vergangenheit einholt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Endlich konnten Roland und Pia gemeinsam über den Tod von Alina und Vladi, über ihren Verlust und ihre Trauer reden. Monate später finden sie nun zu einem entspannten Verhältnis und finden langsam heraus aus ihrer Krise.Bildrechte: MDR/Krajewsky