Sarah erzählt Roland, dass sie Druck vom Gesundheitsdezernenten kriegt. Wenn sie innerhalb eines Tages einen neuen Klinikleiter präsentiert, wird sich der Dezernent höchstpersönlich selbst darum kümmern.
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) hat vorübergehend die Klinikleitung übernommen, bis Dr. Roland Heilmann rehabilitiert ist und selbst wieder wirken kann. Gesundheitsdezernent Dr. Seidel (Moritz von Zeddelmann) sieht das allerdings ein wenig anders. Die Sachsenklinik braucht einen medizinischen Leiter. Er gibt Sarah einen Tag Zeit, diesen zu finden oder er kümmert sich selbst darum.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
Joe Beyer (Robert Lohr) macht sich Sorgen um seine Frau Melanie (Luise Bähr). Er ist der Star der Astrophysik und sie, selbst Astrophysikerin, erarbeitet alle Daten im Hintergrund. Die beiden lieben sich und haben sich und ihr Familienleben gut arrangiert. Doch nun hat Melanie immer wieder vergessliche Aussetzer. Joe möchte, dass sie sich schont, doch Melanie sitzt ein Termin im Nacken. Sie ist viel zu gut in ihrem Job, als das sie kürzer treten könnte.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Maksym Lobachov
Melanie Beyer (Luise Bähr, mi.) arbeitet auch in der Sachsenklinik ununterbrochen an ihrer Forschung zur Astrophysik. Als Oberschwester Arzu (Arzu Bazman, re.) sie mit einem Pfleger (Komparse, li.) zu einem Kontroll-CT abholen will, muss sie Melanie regelrecht bitten, ihre Arbeit kurz zu unterbrechen.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Maksym Lobachov
In einem Gespräch mit Joe Beyer (Robert Lohr, re.) erfährt Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, li.), dass Melanie Beyers verstorbener Vater an Demenz litt. Obwohl Melanie dafür eigentlich zu jung ist, wäre das für die erfolgreiche Astrophysikerin unerträglich.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Maksym Lobachov
Auf dem Weg in den Feierabend begegnen Oberschwester Arzu Ritter (Arzu Bazman, li.) und Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, 2.v.li.) dem Star der Astrophysik Joe Beyer (Robert Lohr, re.). Seine Frau wird in der Sachsenklinik behandelt. Da Arzu Auffälligkeiten bei ihr bemerkt hat, fragt sie ihn, ob auch ihm bestimmte Dinge bei seiner Frau aufgefallen sind.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Maksym Lobachov
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) hat vorübergehend die Klinikleitung übernommen, bis Dr. Roland Heilmann rehabilitiert ist und selbst wieder wirken kann. Gesundheitsdezernent Dr. Seidel (Moritz von Zeddelmann) sieht das allerdings ein wenig anders. Die Sachsenklinik braucht einen medizinischen Leiter. Er gibt Sarah einen Tag Zeit, diesen zu finden oder er kümmert sich selbst darum.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) ist auf der Suche nach einem Interims-Klinikleiter. Dr. Kaminski (Udo Schenk) hält sich für sehr ungeeignet dafür und ergreift die Flucht.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) erzählt Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), dass sie Druck vom Gesundheitsdezernenten kriegt. Wenn sie innerhalb eines Tages einen neuen Klinikleiter präsentiert, wird sich der Dezernent höchstpersönlich selbst darum kümmern.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Maksym Lobachov
Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) hat für Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) einen Vorschlag für die Besetzung des Klinikleiterpostens.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) muss zwangsweise die Klinikleitung übernehmen, bis ein neuer Klinikleiter gefunden ist. Dr. Roland Heilmann ist durch seine eigenmächtige Entscheidung für das Gesundheitsdezernat nicht mehr tragbar. Mitten in der Ärztekonferenz bekommt Sarah einen Anruf des Gesundheitsdezernenten, dass er einen geeigneten Nachfolger gefunden hat.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler
Der Gesundheitsdezernent Dr. Clemens Seidel (Moritz von Zeddelmann) hat einen geeigneten Klinikleiter für die Sachsenklinik gefunden. Doch Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) präsentiert Seidel ein Schriftstück, das den Kandidaten infrage stellt. Sie hofft, dass sie ihren Kandidaten durchsetzen kann.Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Robert Strehler