Das Erste | Dienstag, 08.09.2015 | 21:00 UhrFolge 699: An die Nieren
Viktor Ziemann (Reiner Schöne) hat bis vor kurzer Zeit seinen eigenen Textilbetrieb geleitet, den er jetzt etwas unfreiwillig an seinen Sohn Frank abgegeben hat. Bei einem Sturz hat er sich das Bein gebrochen und muss nun operiert werden. Während Dr. Lea Peters (Anja Nejarri) Viktor die OP erklärt, schüttet er ihr sein Herz über das Verhältnis zu seinem Sohn Frank aus. Doch Lea ist an Familieninterna nicht interessiert und bleibt fachlich sachlich.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Viktor Ziemann (Reiner Schöne) hat bis vor kurzer Zeit seinen eigenen Textilbetrieb geleitet, den er jetzt etwas unfreiwillig an seinen Sohn Frank abgegeben hat. Bei einem Sturz hat er sich das Bein gebrochen und muss nun operiert werden. Während Dr. Lea Peters (Anja Nejarri) Viktor die OP erklärt, schüttet er ihr sein Herz über das Verhältnis zu seinem Sohn Frank aus. Doch Lea ist an Familieninterna nicht interessiert und bleibt fachlich sachlich.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Auf Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) lastet enormer Druck: Noch immer erfüllt die Sachsenklinik nicht die vom Abaris-Konzern erwartete Rendite. Sie hat kaum noch Zeit für ihren Sohn Bastian (Johann Lukas Sickert) und wenn sie schon mal zu Hause ist, arbeitet sie auch. Bastian organisiert sich selbst, auch seine Sachen kauft er ohne die Beratung seiner Mutter.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Viktor Ziemann hat nun auch noch einen Herzinfarkt erlitten - Dr. Lea Peters muss ihn wiederbeleben. Zusätzlich hat sich ein akutes Nierenversagen entwickelt. Viktor wird danach von der Dialyse abhängig sein.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Dr. Peters erklärt Frank Ziemann (Nils Brunkhorst), dass es eine Alternative zur dauerhaften Dialyse seines Vaters gibt. Frank könnte sich testen lassen, ob er als Spender einer Niere infrage kommt. Nils ahnt, dass, selbst wenn das der Fall wäre, sein Vater seine Niere nicht annehmen würde. Lea interessieren diese Familieninterna nicht, sie möchte nur fachlich alle Möglichkeiten ausschöpfen. Was die beiden mit diesem Wissen dann tun, ist ihre Angelegenheit.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Frank Ziemann hat von seinem Vater den Textilbetrieb übernommen, weil es der letzte Wunsch seiner Mutter war. Doch Frank leidet sehr darunter, dass ihn sein Vater für einen Versager hält. Nun geht Viktor sogar so weit, dass er die dringend benötigte Nierenspende seines Sohnes ausschlägt. Dr. Lea Peters, gewohnt sachlich, kann es auch nicht ändern, dass Viktor dieses Geschenk ablehnt.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Sarah Marquardts Assistent Clemens Manthey (Max König) hat ein Papier entwickelt, um Personalkosten zu sparen. Seine Überlegungen: Man könnte das Pflegepersonal künftig teilweise durch Mitarbeiter aus Osteuropa ersetzen. Sarah hat es durchgearbeitet, gibt es Clemens zurück und dankt ihm für seine Mühe - aber: Die Sachsenklinik muss zwar sparen, aber nicht um jeden Preis.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Sarah Marquardt muss Wege finden, die Renditeerwartungen des Abaris-Klinikkonzerns zu erfüllen. Sie weiß vor lauter Arbeit nicht mehr, wo ihr der Kopf steht und bittet Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) um Hilfe. Doch der hat selbst genug zu tun und geht dann zu einem Konzert seines Enkels Jonas. Auch Sarahs Sohn Bastian erwartet seine Mutter dort, aber sie wird es nun nicht schaffen.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Sarah Marquardt bekommt zu spüren, wie einsam es an der Spitze ist. Der Klinikkonzern macht Druck wegen der nicht erfüllten Renditeerwartung, sie hat keine Zeit für ihren Sohn und vor allem hat sie niemanden, mit dem sie darüber reden kann. Als sie im Hausflur weinend zusammenbricht, ist zufällig Oberschwester Arzu (Arzu Bazman, li.) auf dem Weg in ihre Wohnung. Sarah bittet Arzu um Gesellschaft und schüttet endlich mal jemandem ihr Herz aus.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Sarah Marquardt überrascht in der morgendlichen Sitzung Dr. Roland Heilmann mit dem Satz, dass "Einsparungen nicht immer zielführend sind". Konzernchef Alexander Weber (Heio von Stetten) und Sarah Marquardts Assistent Clemens Manthey (Max König) irritiert Sarahs Sinneswandel. Roland ist beeindruckt, mit welcher Vehemenz Sarah Weber entgegentritt.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke
Sarah Marquardts Assistent Clemens Manthey (Max König) hat ein Papier entwickelt, um Personalkosten zu sparen. Seine Überlegungen: Man könnte das Pflegepersonal künftig teilweise durch Mitarbeiter aus Osteuropa ersetzen. Sarah hat es durchgearbeitet, gibt es Clemens zurück und dankt ihm für seine Mühe - aber: Die Sachsenklinik muss zwar sparen, aber nicht um jeden Preis.Bildrechte: MDR/Saxonia/Rudolf Wernicke