Dr. Kaminski glaubt, herausgefunden zu haben, warum Dr. Niklas Ahrends Patientin vehement auf ihrer Selbstdiagnose besteht und jede weitere Untersuchung verweigert. Kaminski hat die Ausschreibung einer Professur gefunden, die wie für Schubert gemacht scheint. Nun glaubt er, dass Prof. Schubert ihre wirkliche Diagnose längst weiß: Darmkrebs. Doch als Schwerkranke hat sie keine Chance, diese Professur zu bekommen.Bildrechte: MDR/Wernicke
Die renommierte Medizinerin Professor Maria Schubert wird vom Notarzt mit Krämpfen im Bauch in die Sachsenklinik eingeliefert. Ihre Behandlung übernimmt Dr. Niklas Ahrend, den Prof. Schubert sofort als einen ihrer ehemaligen und besten Studenten wiedererkennt.Bildrechte: MDR/Wernicke
Da Professor Schuberts Fachgebiet die Gastroenterologie ist, hat sie ihre Diagnose bereits selbst gestellt: chronisches Reizdarmsyndrom. Dr. Niklas Ahrend glaubt, dass seine ehemalige Dozentin an Nierensteinen leidet. Schubert verwehrt ihm jedoch jede weitere Untersuchung. Sie bittet ihn, ihr einfach nur ein Medikament zu verabreichen, obwohl ihre Bitte eher einer Anordnung gleichkommt.Bildrechte: MDR/Wernicke
Da Dr. Ahrend bei der Diagnose seiner hartnäckigen Patientin nicht weiterkommt, bittet er Dr. Kaminski um Hilfe. Doch dieser sieht keinen Grund, an der selbstgestellten Diagnose von Niklas' Patientin zu zweifeln. Schließlich ist sie die renommierte Medizinerin auf diesem Fachgebiet und nicht Niklas. Kaminski gibt Niklas zu verstehen, dass es sich in diesem Fall wohl eher um die Eitelkeit eines jungen Mediziners gegenüber seiner ehemaligen Dozentin handle.Bildrechte: MDR/Wernicke
Dr. Kaminski glaubt, herausgefunden zu haben, warum Dr. Niklas Ahrends Patientin vehement auf ihrer Selbstdiagnose besteht und jede weitere Untersuchung verweigert. Kaminski hat die Ausschreibung einer Professur gefunden, die wie für Schubert gemacht scheint. Nun glaubt er, dass Prof. Schubert ihre wirkliche Diagnose längst weiß: Darmkrebs. Doch als Schwerkranke hat sie keine Chance, diese Professur zu bekommen.Bildrechte: MDR/Wernicke
Der Tag der Sorgerechtsverhandlung um Elena Eichhorns Tochter Sophie ist gekommen. Elena hat Angst, dass Sophies leiblicher Vater das geteilte Sorgerecht erwirken kann. Martin Stein versucht, ihr die Angst zu nehmen.Bildrechte: MDR/Wernicke
Christoph Mahler will von Elena Eichhorn das geteilte Sorgerecht für Tochter Sophie. Da er sich in der Vergangenheit zunächst gar nicht und dann völlig unberechenbar um die Kleine gekümmert hat, verweigert Elena ihm das. Nun muss es vor Gericht verhandelt werden.Bildrechte: MDR/Wernicke
Wenn Christoph tatsächlich das geteilte Sorgerecht zugesprochen bekäme, hätte er unter anderem das Recht über Sophies Aufenthaltsort mitzubestimmen. Das bereitet Elena Sorgen, den Christoph ist beruflich viel unterwegs. Martin Stein beobachtet die beiden argwöhnisch, jederzeit bereit, seine zukünftige Frau zu unterstützen.Bildrechte: MDR/Wernicke
Elena Eichhorn, Martin Stein und ihr Anwalt haben soeben erfahren, dass Christoph Mahler einen Vorstandsposten in Australien angenommen hat. Da auch Christophs Anwalt gerade erst davon erfahren hat, verschiebt die Richterin ihr Urteil auf den nächsten Tag.Bildrechte: MDR/Wernicke
Christoph befürchtet, dass ihm seine Arbeitsstelle in Australien bei dem Sorgerechtsstreit hinderlich sein könnte. Als er der Richterin kurzerhand seine Kündigung in die Hand drückt, glauben er und sein Anwalt, einen guten Schachzug gemacht zu haben.Bildrechte: MDR/Wernicke
