Linda Tillmann ist seit einem Motorradunfall vor fünf Jahren querschnittsgelähmt. Ihr Freund David Bohm fühlt sich schuldig an dem Unfall und opfert sich seitdem für Linda auf. Nun hat sich Linda die Schulter ausgekugelt. Für sie ist es nur eine Lappalie, doch David zerreißt sich fast vor Sorge. Schwester Yvonne staunt über so viel Fürsorge, doch Linda fühlt sich zunehmend davon erdrückt.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Linda Tillmann ist seit einem Motorradunfall vor fünf Jahren querschnittsgelähmt. Ihr Freund David Bohm fühlt sich schuldig an dem Unfall und opfert sich seitdem für Linda auf. Nun hat sich Linda die Schulter ausgekugelt. Für sie ist es nur eine Lappalie, doch David zerreißt sich fast vor Sorge. Schwester Yvonne staunt über so viel Fürsorge, doch Linda fühlt sich zunehmend davon erdrückt.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
David Bohm verharmlost einen Leistenbruch, um voll und ganz für seine Freundin Linda da zu sein. Oberschwester Ingrid und Schwester Yvonne raten ihm, sich sofort von einem der Ärzte untersuchen zu lassen.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
David Bohm ist nicht von selbst zu der ihm angeratenen Untersuchung seines Leistenbruchs gegangen. Doch Oberschwester Ingrid hat darauf bestanden, dass er sich untersuchen lässt. Und auch Dr. Roland Heilmann macht David klar, dass er sich damit in eine lebensgefährliche Situation gebracht hat und jetzt notoperiert werden muss.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Die querschnittsgelähmte Linda Tillmann erkundigt sich bei Oberschwester Ingrid und Schwester Yvonne nach dem Zustand ihres Freundes David. Leider müssen die beiden ihr sagen, dass sein Zustand kritisch ist und er notoperiert werden muss.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Linda Tillmann erkundigt sich auch bei Dr. Roland Heilmann nach dem Zustand ihres Freundes. Roland rät der jungen Frau, demnächst besser auf David zu achten. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn er alles von seiner querschnittsgelähmten Freundin abhält. Schwester Yvonne weiß, wie sehr Linda darunter leidet.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Hans-Peter Brenner absolviert sein klinisches Praktikum in Kaminskis Praxis. Als er vor Arbeitsbeginn in der Sachsenklinik auf Schwester Arzu und Dr. Philipp Brentano trifft, muss er seinem Ärger erst einmal Luft machen. Er erzählt, dass Kaminski ihn auf jede erdenkliche Art und Weise triezt und das er mit einem Trick versucht hat, Sarah Marquardt ein Belegbett mehr abzuluchsen. Dumm nur, dass Brenner nicht bemerkt hat, dass Sarah Marquardt das ganze Gespräch hinter ihm mitgehört hat. Nun wird er es bei Kaminski wahrscheinlich noch schwerer haben.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Sarah Marquardt hat erfahren, dass Dr. Kaminski sich mit unlauteren Tricks ein weiteres Belegbett erschummeln wollte. Kaminski versucht, Sarah den Sachverhalt als von Brenner falsch verstanden darzustellen. Doch wirklich überzeugen kann er Sarah nicht von seiner Unschuld.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Kaminski erhält in Sarah Marquardts Büro einen Anruf von Hans-Peter Brenner. Dieser arbeitet in Kaminskis Praxis und soeben ist ein Notfall durch eine Nierenkolik eingetreten. Brenner versichert ihm jedoch, schon die ersten Maßnahmen eingeleitet zu haben, und der Rettungswagen sei auch informiert. Für Kaminski ist dies jedoch alles andere als eine Entwarnung.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Hans-Peter Brenner und der Notarzt bringen aus Kaminskis Praxis einen Notfallpatienten mit einer Nierenkolik. Obwohl Brenner dem Patienten das Leben gerettet hat, droht ihm Dr. Kaminski für seine Eigenmächtigkeit Konsequenzen an.Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke