Neue Hauptrolle Isabell Gerschke bleibt „In aller Freundschaft“ erhalten
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Nun ist es offiziell: Dr. Ina Schulte hat sich gegen die Bedenken ihres Ex-Mannes Dr. Kai Hoffmann durchgesetzt und wird als Gynäkologin an der Sachsenklinik bleiben. Damit rückt Isabell Gerschke in den Hauptcast von „In aller Freundschaft“ auf.
Im Juni 2020 tauchte Isabell Gerschke erstmals als Gynäkologin Dr. Ina Schulte bei der Erfolgsserie "In aller Freundschaft" auf. Gar nicht amüsiert zeigte sich damals Chefarzt Dr. Kai Hoffmann - schließlich heuerte damit seine Ex-Frau in der Sachsenklinik an. Seither rätseln die Zuschauerinnen und Zuschauer: Wird Dr. Ina Schulte bleiben können? Jetzt ist die freudige Antwort offiziell: Ja! Isabell Gerschke alias Dr. Ina Schulte bleibt und ergänzt mit ihrer frischen, unkonventionellen Art dauerhaft die Ärzteschaft.
Isabell Gerschke entwickelte Dr. Ina Schulte mit
Isabell Gerschke freut sich auf ihr andauerndes Engagement in der Sachsenklinik: „Mich reizt, dass ich die Figur der ‚Dr. Ina Schulte‘ langfristig erzählen kann, verschiedene Seiten von ihr zeigen kann. Die Figur war auch noch nicht in Stein gemeißelt, ich durfte sie also mit entwickeln. Ich freue mich auf die Hochs und Tiefs, die erklären werden, warum Ina Schulte so ist, wie sie ist.“
Und davon wird es viele geben. Als im IaF-Ärzteteam ein Disput entbrennt, wie weit man gehen darf, um mit nicht anerkannten Therapien zu versuchen, Menschenleben zu retten, spült das die gemeinsamen Erinnerungen von Chefarzt Dr. Kai Hoffmann und Dr. Ina Schulte hoch. Die beiden verloren vor fünf Jahren ihr gemeinsames Kind. Dieser innige Moment bleibt auch Dr. Maria Weber, der Freundin von Kai Hoffmann, nicht verborgen.
Freude über weitere Zusammenarbeit
MDR-Fernsehfilm-Chefin Jana Brandt zeigt sich mit der Besetzung sehr zufrieden: „Wir können bei Isabell Gerschke auf eine lange exzellente Zusammenarbeit in diversen Formaten zurückblicken. Umso mehr freue ich mich, dass wir sie nach dem halleschen ‚Polizeiruf 110‘ und der Vorabendserie ‚Akte Ex‘ nun für ‚In aller Freundschaft‘ gewinnen konnten.“