Das Erste | Dienstag, 17.09.2013 | 21:00 Uhr Folge 615: Verlustangst
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17. September 2013, 15:15 Uhr
Inhalt des Artikels:
Professor Maria Schubert ist bei einem Gastvortrag an der Leipziger Universität zusammengebrochen und wird mit Krämpfen im Unterbauch in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Niklas Ahrend, der bei ihr in Hannover studiert hat, übernimmt ihre Behandlung. Doch die Spezialistin für Gastroenterologie hat ihre Diagnose des chronischen Reizdarmsyndroms schon parat und verweigert jegliche Behandlung. Als Niklas seine Vermutung äußert, dass sie außerdem an Nierensteinen leidet und weitere Untersuchungen vornehmen möchte, lässt Prof. Schubert ihn spüren, dass sie Niklas für medizinisch unterlegen und übereifrig hält.
Niklas holt bei Dr. Kaminski eine zweite Meinung ein, doch auch der findet in einem Gespräch keine Hinweise für Niklas' These. Aber warum wehrt sich die Medizinerin so vehement gegen jegliche Untersuchungen?
Elena Eichhorn hat Christoph Mahler das Sorgerecht auf Probe für ihre gemeinsame Tochter Sophie entzogen. Nun will Christoph dieses vor Gericht erwirken. Da das Sorgerecht-Gesetz explizit die Rechte der Väter stärkt, hat Elena Angst, und diese scheint auch berechtigt, denn es sieht gut aus für Christoph. Als dann auch noch herauskommt, dass Christoph einen Vorstandsposten in Australien angenommen hat, bekommt Elena Panik.
Wie geht es für die kleine Sophie weiter? Stimmen Sie hier ab!
Darsteller u.a.:
Professorin Maria Schubert - Nina Franoszek
Christoph Mahler - Francis Fulton-Smith
Regina Leister - Jana Bauke
Rechtsanwalt Lotner - Johannes Gabriel
Rechtsanwalt Schütz - Andreas Keller
Wiederholungen:
SWR | 22.09.2013 | 12:30 Uhr
RBB | 22.09.2013 | 17:05 Uhr
HR | 23.09.2013 | 08:30 Uhr
MDR | 29.09.2013 | 18:05 Uhr
"In aller Freundschaft" auch als Hörfilm Zusätzlich zu den bereits seit 2009 komplett mit Audiodeskription versehenen fiktionalen Produktionen werden die unter Federführung des MDR fürs Erste produzierten Dienstagsserien wie "In aller Freundschaft", "Um Himmels Willen", "Tierärztin Dr. Mertins", "Familie Dr. Kleist" und "Weissensee" seit Januar mit Audiodeskription, also als Hörfilme, angeboten.