Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) versucht seinem Patienten Robin Seiler (Dennis Mojen, li.) klar zu machen, dass er seinem Vater viel bedeutet. Roland selbst weiß, wie es sich anfühlt ein Kind zu verlieren.
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Das Erste | Dienstag, 10.04.2012 | 21:00 Uhr Folge 556: Es ist, wie es ist

24. September 2024, 11:49 Uhr

Der 16-jährige Robin Seiler wird mit starkem Nasenbluten in die Sachsenklinik eingeliefert. Sein verwitweter und besorgter Vater Torsten macht sein übertriebenes Karatetraining dafür verantwortlich, doch Robin wirft ihm nur Panikmache vor. Dr. Elena Eichhorn bemerkt bei den Untersuchungen rote Sprenkel an Robins Arm und diagnostiziert eine seltene Erbkrankheit, die seine Sportlerkarriere jäh zerstört. Da Torsten Seiler nicht an Morbus Osler leidet, ist zu vermuten, dass Robins verstorbene Mutter den Gendefekt vererbt hat. Doch Robin provoziert seinen Vater und behauptet, dass er ja möglicherweise gar nicht sein leiblicher Vater ist.

Gisela König (Barbara-Magdalena Ahren, li.), die Witwe von Simonis (Dieter Bellmann, mi.) altem Weggefährten Fritz König, stattet dem Professor überraschend einen Besuch ab. Sie hat zwar alte Aufzeichnungen ihres Mannes dabei, die Simoni beim Schreiben seiner Memoiren helfen sollen, doch der wahre Grund für ihren Besuch ist ein anderer. Dieser zeigt sich, als Simoni Gisela seine Lebensgefährtin Ingrid Rischke (Jutta Kammann, re.) vorstellt.
Gisela interessiert sich ganz besonders für Prof. Simoni. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke

Prof. Simoni bekommt überraschend Besuch von Gisela König, der verwitweten Frau eines ehemaligen Kollegen. Mit medizinischen Aufzeichnungen aus dem Nachlass ihres Mannes will sie Simoni bei der Arbeit an seinem Buch helfen. Schnell wird klar, dass dies nur ein Vorwand ist, denn im Grunde fühlt sich Gisela schrecklich einsam. Als Simoni ihr seine Lebensgefährtin Ingrid vorstellt, ist das eine Kampfansage für Gisela.

Darsteller:
Gisela König - Barbara Magdalena Ahren
Torsten Seiler - Dieter Landuris
Robin Seiler - Dennis Mojen

Folge 556: Es ist, wie es ist

Robin Seiler wurde mit Nasenbluten in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort scheint ein schon lange schwelender Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Torsten Seiler (Dieter Landuris, re.) aufzubrechen. Der verwitwete Torsten vermutet, dass das übertriebene Karatetraining Robins für sein ständiges Nasenbluten verantwortlich ist. Robin hingegen hält das ganze nur für Panikmacherei. Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) versucht den besorgten Vater zu beruhigen.
Robin Seiler wurde mit Nasenbluten in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort scheint ein schon lange schwelender Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Torsten aufzubrechen. Der verwitwete Torsten vermutet, dass Robins übertriebenes Karatetraining für sein ständiges Nasenbluten verantwortlich ist. Robin hingegen hält das ganze nur für Panikmacherei. Hans-Peter Brenner versucht, den besorgten Vater zu beruhigen. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Robin Seiler wurde mit Nasenbluten in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort scheint ein schon lange schwelender Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Torsten Seiler (Dieter Landuris, re.) aufzubrechen. Der verwitwete Torsten vermutet, dass das übertriebene Karatetraining Robins für sein ständiges Nasenbluten verantwortlich ist. Robin hingegen hält das ganze nur für Panikmacherei. Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) versucht den besorgten Vater zu beruhigen.
Robin Seiler wurde mit Nasenbluten in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort scheint ein schon lange schwelender Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Torsten aufzubrechen. Der verwitwete Torsten vermutet, dass Robins übertriebenes Karatetraining für sein ständiges Nasenbluten verantwortlich ist. Robin hingegen hält das ganze nur für Panikmacherei. Hans-Peter Brenner versucht, den besorgten Vater zu beruhigen. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Das Ergebnis der Untersuchung ist beunruhigend. Robin Seiler (Dennis Mojen, li.) muss schnellstens operiert werden, um schlimmere Blutungen im Hirn zu verhindern. Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard, mi.) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) werden den riskanten Eingriff vornehmen. Für den jungen Sportler wird danach nichts mehr sein, wie es vorher war. Seine Karatekarriere muss er an den Nagel hängen.
Das Ergebnis der Untersuchung ist beunruhigend. Robin muss schnellstens operiert werden, um schlimmere Blutungen im Hirn zu verhindern. Elena und Roland Heilmann werden den riskanten Eingriff vornehmen. Für den jungen Sportler wird danach nichts mehr sein, wie es vorher war. Sein Karatekarriere muss er an den Nagel hängen. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Torsten Seiler (Dieter Landuris, li.) und seinem Sohn. Seit dem Tod seiner Mutter distanziert sich Robin (Dennis Mojen, re.) mehr und mehr von seinem Vater, welchem er seiner Meinung nach in keiner Beziehung ähnlich ist.
Die Auseinandersetzungen zwischen Torsten und seinem Sohn enden auch im Krankenhaus nicht. Seit dem Tod seiner Mutter distanziert sich Robin mehr und mehr von seinem Vater, welchem er seiner Meinung nach in keiner Beziehung ähnlich sei. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) versucht Robin Seiler (Dennis Mojen, re.), nach einem heftigen Streit mit seinem Vater, zu beruhigen. Dieser bleibt jedoch hartnäckig.
Hans-Peter versucht, Robin nach dem heftigen Streit mit seinem Vater zu beruhigen. Dieser bleibt jedoch hartnäckig. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) versucht seinem Patienten Robin Seiler (Dennis Mojen, li.) klar zu machen, dass er seinem Vater viel bedeutet. Roland selbst weiß, wie es sich anfühlt ein Kind zu verlieren.
Roland will Robin klarmachen, dass er seinem Vater viel bedeutet. Roland selbst weiß, wie es sich anfühlt, ein Kind zu verlieren. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Das Schreiben an seinen Memoiren fordert von Prof. Simoni (Dieter Bellmann) viel Zeit. Nicht selten muss seine Lebensgefährtin Oberschwester Ingrid (Jutta Kammann) zurückstehen. Als er dann aber noch einen Opernbesuch zu Gunsten eines Professorentreffens platzen lässt, hängt der Haussegen schief.
Das Schreiben an seinen Memoiren fordert von Prof. Simoni viel Zeit. Nicht selten muss seine Lebensgefährtin Ingrid zurückstehen. Als er dann aber noch einen Opernbesuch zu Gunsten eines Professorentreffens platzen lässt, hängt der Haussegen schief. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Gisela König (Barbara-Magdalena Ahren, li.), die Witwe von Simonis (Dieter Bellmann, mi.) altem Weggefährten Fritz König, stattet dem Professor überraschend einen Besuch ab. Sie hat zwar alte Aufzeichnungen ihres Mannes dabei, die Simoni beim Schreiben seiner Memoiren helfen sollen, doch der wahre Grund für ihren Besuch ist ein anderer. Dieser zeigt sich, als Simoni Gisela seine Lebensgefährtin Ingrid Rischke (Jutta Kammann, re.) vorstellt.
Gisela König, die Witwe von Simonis altem Weggefährten Fritz König, stattet dem Professor überraschend einen Besuch ab. Sie hat zwar alte Aufzeichnungen ihres Mannes dabei, die Simoni beim Schreiben seiner Memoiren helfen sollen, doch der wahre Grund für ihren Besuch ist ein anderer. Dieser zeigt sich, als Simoni Gisela seine Lebensgefährtin vorstellt. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Gisela König (Barbara-Magdalena Ahren) macht Prof. Simoni (Dieter Bellmann) eindeutige Avancen. Simonis diplomatische Abwehrversuche scheint Gisela galant zu überhören.
Gisela macht Prof. Simoni eindeutige Avancen. Simonis diplomatische Abwehrversuche scheint Gisela galant zu überhören. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
Ingrid Rischke (Jutta Kammann, li.) bemerkt schnell, dass sich Gisela König (Barbara-Magdalena Ahren, re.) hinter ihrer koketten Art nur versteckt. Gisela ist über den Tod ihres Mannes zutiefst unglücklich und das Alleinsein macht ihr mehr zu schaffen, als sie wirklich zugeben will.
Ingrid bemerkt schnell, dass sich Gisela hinter ihrer koketten Art nur versteckt. Gisela ist über den Tod ihres Mannes zutiefst unglücklich und das Alleinsein macht ihr mehr zu schaffen, als sie wirklich zugeben will. Bildrechte: MDR/Rudolf K. Wernicke
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