Sendetermin: Dienstag, 2. Juli im Ersten Folge 147: Sprung ins Ungewisse
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Sendetermin: Dienstag, 2. Juli im Ersten
04. November 2002, 15:14 Uhr
Nach einer Nachtschicht geht Kathrin mit Pia zu ihrem Wasser-Gymnastikkurs. In der angrenzenden Sprunghalle trainieren zwei Synchronspringer, Sven Kerner und Christian Brehm. Sven Kerner springt dabei so unglücklich, dass er sofort in die Klinik gebracht werden muss. Ein Rückenwirbel ist verrutscht. Kathrin beschließt, ihm ein Schmerzmittel zu geben, bevor sie ihm den Wirbel wieder einrenkt. Eine neue Lernschwester stellt sich dabei so ungeschickt an, dass Kathrin die Spritze selbst aufzieht.
Am nächsten Tag wird bei Sven eine Meningitis diagnostiziert. Achim - als diensthabender Arzt - schickt sofort Proben ins Labor, um den Erreger zu bestimmen. Im Gespräch mit Svens Kollegen Christian Brehm erwähnt Kathrin, dass sie Sven eine Schmerzspritze gegeben hat. Könnte die Infektion daher kommen? Kathrin weiß, dass so etwas nur passieren kann, wenn das Mittel über einen längeren Zeitraum offen gestanden hat - so etwas würde ihr niemals passieren. Dennoch eilt sie sofort zur Lernschwester, um den Verdacht auszuräumen, doch die kann sich nicht mehr an den Hergang erinnern. Svens Zustand wird lebensbedrohlich.
Am nächsten Tag ist in der Klinik der Teufel los: Kathrin merkt, wie sich die Vorwürfe gegen sie verdichten. Mit Hilfe von Philipp gelingt es ihr aber bald, den Verursacher für Svens Krankheit festzustellen. Sie ist damit entlastet und der Wasserspringer wird gerettet.